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Empfängnisverhütung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Sterilisation, Pearl-Index, Coitus interruptus, Vasektomie, Safer Sex, Symptothermale Methode, Drospirenon, Embryonenschutzgesetz, LEA contraceptivum, Laktationsamenorrhö-Methode, Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch, Knaus-Ogino-Verhütungsmethode, Levonorgestrel, Chlormadinon, Medroxyprogesteron, Natürliche Geschlechtswahl, Verhütungscomputer, Billings-Methode, Temperaturmethode, Mit Sicherheit verliebt, Marie Stopes, Eisprungrechner, Fruits of Philosophy, Dienogest, Desogestrel, Kondomautomat, Comstock-Gesetze, Basaltemperatur, Elephantis, Interzeption. Auszug: Der Begriff Safer Sex (deutsch: sicherer Sex) kam im Zuge der Diskussion um HIV bzw. AIDS auf und beschreibt ein Bündel von Verhaltensweisen und Vorsichtsmaßnahmen, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit dazu geeignet sind, das Risiko einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten spürbar zu reduzieren. Die Wortwahl safer soll darauf aufmerksam machen, dass es zwar keinen absoluten, "sicheren" (safe) Schutz vor einer Infektion geben kann, dass das Risiko aber deutlich reduziert werden kann, der Sexualkontakt wird "sicherer" (safer). Im deutschen Sprachraum ist auch die Bezeichnung geschützter Sex üblich. Die Beachtung der Grundsätze des Safer Sex schützt wirksam vor einer Schwangerschaft (Empfängnisverhütung). Safer Sex bedeutet, sich so zu verhalten, dass keine Körperflüssigkeiten in den Körper des Partners gelangen und umgekehrt keine Körperflüssigkeiten des Partners in den eigenen Körper gelangen. Die ersten Ansätze für "Safer Sex" - in Form der Verwendung von Kondomen aus tierischen Membranen - sind schon über 3000 Jahre alt, dienten aber primär der Empfängnisverhütung, da insbesondere das Konzept des Krankheitserregers lange Zeit unbekannt war. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Kulturrevolution der 1968er Jahre wurden einige weitere bedeutende Entdeckungen gemacht, insbesondere das Penicillin und die Antibabypille. Das Penicillin war unter anderem wirksam gegen die Syphilis, eine der bis dahin gefürchtetsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Die Antibabypille hingegen versprach wirksamen Schutz vor ungewollten Schwangerschaften. Diese Entwicklungen ermöglichten den jungen Menschen der 1968er Jahre, eine Zeit der sexuellen Freizügigkeit einzuläuten, die unter anderem von einem erhöhten Grad an Promiskuität ("Freie Liebe") geprägt war. Dies änderte sich schlagartig und radikal durch den Schock, den die tödliche Immunschwächekrankheit AIDS durch ihre weltweite, epidemieartige Ausbreitung und ihren, für Medikamente nicht angreifbaren, Erreger HI
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