- Start
- Empowerment im sozialarbeiterischen Alltag. Beziehungswiderstände und Perspektiven
Empowerment im sozialarbeiterischen Alltag. Beziehungswiderstände und Perspektiven
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ada Pädagogik / Erziehung / Beratung, Note: 2, 5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thüringen in Eisenach), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Beziehungswiderständen bei der Umsetzung der Methode des Empowerments im sozialarbeiterischen Alltag. Diesbezüglich soll vor allem die Frage geklärt werden, wie sich Beziehungswiderstände auf die Umsetzung von Empowerment-Perspektiven auswirken und welche Schwierigkeiten sich für Klient und Sozialarbeiterhinter diesem Konzept der Sozialarbeit verbergen.Empowerment ist eine Strategie, die oftmals in der sozialen Arbeit angewandt wird. Sie legt ihren Fokus auf Selbstbefähigung, Selbstbemächtigung und Stärkung der Eigenmacht, sowie auf Autonomie und Selbstverfügung. Es ist der Versuch, den Blickwinkel auf die Schwächen der Individuen zu ersetzen durch eine Orientierung an den Stärken und Kompetenzen. Wichtig für diese Methode ist, dass man als professioneller Sozialarbeiter die Enteignung von Macht auf ein Minimum beschränkt und so die Unabhängigkeit und Kompetenz des Klienten fördert. Dieser Vorgang kann einige Widerstände auf der Beziehungsebene hervorrufen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung verursachen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen