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Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien
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Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen folgende Forschungsfragen: Wie wird die bevorstehende Entwicklung ausgewählter fossiler Brennstoffe und erneuerbarer Energieträger aussehen? Mithilfe welchen energiepolitischen Rahmenbedingungen, Instrumenten und Maßnahmen ist diese Entwicklung zu steuern, um die vorgegebenen Ziele zu erreichen? Bevor die aufgeworfenen Fragen beantwortet werden können, sind die einzelnen Energieträger ihrer Art nach zu differenzieren. In den Blickpunkt rücken die fossilen Energieträger. Uran gehört zwar nicht zu dieser Gruppe, ebenso wenig jedoch ist es ein regenerativer Energieträger, womit Uran unter den Energieträgern eine Sonderstellung einnimmt. Im zweiten Schritt werden die erneuerbaren Energieträger beleuchtet. Um einen theoretischen Einblick in die Energiepolitik zu gewinnen, wird diese definiert, was eine Beschäftigung mit deren Zielen, Rahmenbedingungen, Instrumenten und Maßnahmen einschließt. Die Bewertung der ausgewählten Instrumente wird ebenfalls Gegenstand der Untersuchung sein. Daraufhin wird die dominierende Rolle der fossilen Brennstoffe im Allgemeinen und des Erdöls im Besonderen erörtert. Abgesehen von der Darstellung der Kosten und Preise als auch der Nutzung des Erdöls in Deutschland, ist ein erstes Fazit in Hinblick auf Problematik und künftige Entwicklung zu ziehen. Es folgt die Windenergie, die wie das Erdöl unter ähnlichen Gesichtspunkten betrachtet wird. Anzumerken bleibt, dass aufgrund der mangelnden Detailrecherche in Bezug auf jede einzelne Energiequelle der Anspruch auf eine allumfassende Betrachtung entfallen muss. Anschließend wird die europäische Energiepolitik samt ihren Strategien, Zielen und Maßnahmen im Rahmen der globalen Klimapolitik und unter Berücksichtigung des Kyoto-Protokolls skizziert. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung der Energieversorgung im Spannungsfeld von politischen Vorgaben und unternehmerischen Zielen.
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