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Entspannungsverfahren. Auswirkungen des Autogenen Trainings auf die Konzentrationsfähigkeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, 0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bogenschießen-übenden Japaner wissen schon seit Jahrhunderten, dass extreme Gelassenheit mehr bzw. bessere Leistungen ermöglicht als Willensanspannungen. Ähnliche Entdeckungen des Autogenen Trainings ergeben, dass man durch diese Art der Entspannung nicht erschlafft, sondern eine stetig sich steigernde Leistungsfähigkeit auf weiteren Lebensgebieten erlangt. Bis heute hat sich das Autogene Training deutlich weiterentwickelt. Doch das Grundwesen der gesamtorganismischen Umschaltung im psychovegetativen Bereich steht immer noch im Mittelpunkt der Entspannung. Auch die immer stärker werdende Beschleunigung in den Abläufen der (Arbeits-)Welt führt dazu, dass eine "Entschleunigung" im Sinne einer Entspannung durch das Autogene Training sinnvoll und mehr denn je gewünscht ist. Vor allem im Zeitalter begrenzter finanzieller Ressourcen in unserem Gesundheitssystem ist es nicht nur wünschenswert, durch Autogenes Training Entspannung zu fördern, sondern unumgänglich. Im Folgenden wird zunächst die theoretische Definition des Autogenen Trainings vorgestellt. Auf die Unter- und Oberstufe wird anhand einzelner Übungen detailliert eingegangen. Die praktische Anwendung der Unterstufe wurde in einem Unternehmen durchgeführt und wird im Folgenden dargestellt. Die anschließende Auswertung soll die wichtigsten Erkenntnisse veranschaulichen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF