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Entstehung und Ziele der Neuen Frauenbewegung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, 0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Entstehung der Neuen Frauenbewegung in der Bundesrepublik. Anschließend werden deren Ziele thematisiert, bevor in einem Fazit auf eventuelle Erfolge und erreichte Veränderungen der Neuen Frauenbewegung eingegangen wird. Louise Otto-Peters, die "Lerche des Völkerfrühlings", gilt als Begründerin der deutschen Frauenbewegung. Sie ragt infolge einer außerordentlichen Kombination aus politisch-sozialen Engagement und literarischen Talent aus dem Reigen ihrer Mitstreiterinnen hervor. Damals in einer Epoche der politischen Begeisterung, der Ideen von Freiheit, Gleichheit und Selbstständigkeit, waren sie und ihre Gefährtinnen auf die spezielle gesellschaftliche Situation der Frauen aufmerksam geworden. In "Wort und Tat" setzten sich diese bürgerlichen Frauen bereits um die 1848er Revolutionsjahre für Veränderungen ein. Obgleich erst 1865 ein formaler Zusammenschluss erfolgte und damit die organisierte Frauenbewegung, ist ihr Ursprung bereits in jene Zeit zu datieren. Von ihren Anfängen bis in das Jahr 1933 datiert diese erste Frauenbewegung. In ihr gab es mehrere, jedoch maßgeblich zwei - "sich gravierend unterscheidende" - Richtungen. Die proletarische und die bürgerliche Frauenbewegung. Nach dem Ende der NS-Diktatur lebten verschiedene Frauenverbände aus der ersten Frauenbewegung wieder auf, heute sind diese im Deutschen Frauenrat zusammengeschlossen. 1968, dem Jahr der Breschnew Doktrin, der Wahl Richard Nixons zum US-Präsidenten und den Notstandsgesetzten in der Bundesrepublik, entstand die Neue Frauenbewegung.
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