Entwicklungsgeschichte Einer Jugend

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Excerpt from Entwicklungsgeschichte Einer Jugend: Briefe an die Eltern, 1852-1856 Sechs Stabre alt, lam Ernfi in bie ibt'trgeridwle, wo er in betn Siebter Rarl (stube einen berfianbniseollen Serberer {einer botanifcben meignngen fanh, bie ibn ancl) bnrcl) bas Emerfebnrger sdomgnmnafinm wie bnrcl) fein ganges fpäteres Sieben begleiteten. Selber nnb Staine, slbieien nnb qbalber, 6cbnttl7anfen nnb Sümpfe wurben eifrigft nacl) spflanaen bnrdy incl, bie bann beftimmt, getrodnet nnb eingelegt wnrben. "wie batte iiclyerlid) ein älterfebnrger (sipmnafiaii ein {am quantitativ nnb quali tativ gerabegn großartiges t'gerbarinm angelegt wie (ärnii baedel, idßreibt ein öwnllamerab von ibm, ber and) in'bieien ßriefen erwabnte 8infierbnicl). Steifen nnb gnfitonren nacl) betn Stiefengebirge (ber i'geimat bes sboten), nad) ibonn, in ben szbüringer slbalb nnb in ben i'garg ber meinten bie botaniicben übrige nnb bie Kenntnis ibrer Qßacbätnmsv bebingungen nnb erregten angleicl) bas seerlangen, nod) mcbr von ber Qßelt nnb ibren sibnnbern an icaen. 9116 lleiner Stange gefragt, was er werben wolle, antwortet er obne langes ibeiinnen: "36) will ein Steifer werben. Bumbolbts nnb sdarwins steifebemreibnngen, vor allem aber6cbleiben6 "sieben Der 'dflange, befiürlen feine ßiebe gar 5, )flan3enwelt wie 311m Steifen, und' er befcbliefit, bei 6dyleiben in Sena Sotanil an fiubieren und Dann in Die Stropen an geben, um Die spflangenwelt Des llrwalbeo an ftubieren. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.