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Erfolgsfaktoren bei Unternehmensgründungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1, 3, Hamburger Fern-Hochschule, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmensgründungen sind aus vielfältigen Gründen für die Bundesrepublik Deutschland wichtig. Zu den Kernelementen unserer Wirtschaftsordnung zählt der Wettbewerb. Durch neue Unternehmen treten neue Anbieter am Markt auf, die für Stabilität und Dynamik in der Wirtschaft sorgen. Besonders Existenzgründer zeichnen sich durch innovative Ideen aus, die zu Fortschritt, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum führen und dadurch neue Arbeitsplätze schaffen. Wie wichtig mittelständische Existenzgründungen sind, belegen eindrucksvoll statistische Daten. Auf mittelständische Unternehmen entfallen beispielsweise 46, 7% der Bruttowertschöpfung aller Unternehmen, 39, 1% aller Umsätze, 70, 9% aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze und 82, 9% aller Ausbildungsplätze (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2007).
In dieser Ausarbeitung werden vor allem die Komponenten herausgestellt, die Entscheidungsspielräume beinhalten bzw. beeinflussbar sind, also Unternehmergeist erfordern. Elemente, die im weitesten Sinne mit der Bewältigung bürokratischer Aufgaben und Verpflichtungen einhergehen, werden nur am Rande behandelt. Es werden wichtige Aspekte hinsichtlich der eigentlichen Existenzgründung aufgeführt, aber auch strategische Überlegungen angestellt, die darauf abzielen, rechtzeitig den Grundstein für die erfolgreiche Aufnahme und spätere Entwicklung der Geschäftstätigkeit zu legen. Der Praxisbezug wird durch die zu gründende OPTIMA Beratung GmbH, die spezielle Finanzdienstleistungen anbietet, hergestellt. Im Kern soll die vorliegende Arbeit Antworten auf die Frage finden: Wie können potenzielle Risiken und Misserfolge bei Unternehmensgründungen reduziert werden?
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