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Erftstadt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Berufsverband Deutscher Tanzlehrer, Liste der Baudenkmäler in Erftstadt, Marienkapelle, Jüdische Gemeinde Lechenich, Jüdischer Friedhof, St. Alban, Wasserburg Redinghoven, Euskirchener Kreisbahnen, Weiße Burg Friesheim, Haus Buschfeld, Burg Konradsheim, Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Euskirchen, Vereinigte Ville, Grube Donatus, Schloss Gymnich, Schloss Gracht, Apolloniakapelle, Donatussee, Herriger Bäumchen, St. Johannes der Täufer, Liblarer See, Hochwasserrückhaltebecken Erftstadt-Niederberg, Annakapelle, Concordiasee, Wassersportfreunde Liblar 1960, St. Sebastianus Bruderschaft Gymnich. Auszug: Die folgende Liste enthält alle in der Denkmalliste der Stadt ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Erftstadt, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen. Die Liste der Baudenkmäler enthält Sakralbauten, Wohn- und Fachwerkhäuser, historische Gutshöfe und Adelsbauten, Industrieanlagen, Wegekreuze und andere Kleindenkmäler sowie Grabmale und Grabstätten, die eine besondere Bedeutung für die Geschichte Erftstadts haben. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste entspricht der offiziellen Liste und ist nach Bezeichnung, Ortsteilen und Straßen sortierbar. Erftstadt - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Erftstadt Rathaus in Liblar (erbaut 1978)Erftstadt wurde 1969 im Zuge der Kommunalreform aus den oben stehenden Stadtteilen gegründet. Aufgrund des § 2 des Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Euskirchen vom 10. Juni 1969 wurden zum 1. Juli 1969 die Stadt Lechenich, die Gemeinden Dorweiler, Erp und Pingsheim (Amt Lechenich), die Gemeinden Bliesheim, Kierdorf und Liblar (Amt Liblar), die Gemeinden Dirmerzheim und Gymnich (Amt Gymnich), die Gemeinden Borr, Friesheim und Niederberg (Amt Friesheim) sowie die Gemeinde Wissersheim (Amt Nörvenich, Landkreis Düren) zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen. Die Gemeinde erhielt den Namen Erftstadt und führt die Bezeichnung "Stadt". Die Ämter Lechenich, Liblar, Gymnich und Friesheim wurden aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Stadt Erftstadt. Das Amt Nörvenich wurde aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Gemeinde Nörvenich. Am 1. Januar 1975 musste Erftstadt die ehemaligen Gemeinden Dorweiler und Pingsheim sowie den Hauptteil von Wissersheim an die Gemeinde Nörvenich abtreten. Die Stadt wechselte in den Erftkreis (heute Rhein-Erft-Kreis). Da Erftstadt erst seit 1969 existiert handelt der folgende historische Rückblick
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