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Eritrea

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Asmara, Bauwerk in Eritrea, Eritreer, Ethnie in Eritrea, Geographie (Eritrea), Geschichte (Eritrea), Politik (Eritrea), Recht (Eritrea), Religion (Eritrea), Sport (Eritrea), Verkehr (Eritrea), Wirtschaft (Eritrea), Bahnstrecke Massawa-Biscia, Italienisch-Ostafrika, Aksumitisches Reich, Politisches System Eritreas, Sahelzone, Kaiserreich Abessinien, Geschichte Eritreas, Eritreischer Unabhängigkeitskrieg, Sultanat Adal, Eritrea-Äthiopien-Krieg, Afar, Äthiopistik, Senait Ghebrehiwet Mehari, Tigray, Afar-Dreieck, Menschenrechte in Eritrea, Bedscha, Hochland von Abessinien, Saho, Eritreisch-dschibutischer Grenzkonflikt, Ostafrikanischer Schilling, Eritreische Fußballnationalmannschaft, Italienisch-Eritrea, Horn von Afrika, Schienenverkehr in Eritrea, Moslemliga der Westprovinz, Sprachen Eritreas, Awsa, Resolution 1741 des UN-Sicherheitsrates, Eritrean Airlines, United Nations Mission in Ethiopia and Eritrea, Massawa-Asmara-Seilbahn, Eritreisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche, Unabhängige Moslemliga, Dahlak-Archipel, Resolution 1710 des UN-Sicherheitsrates, Demografie Eritreas, Übergangsregierung Eritreas, Hamid Idris Awate, Flagge Eritreas, Adulis, Wirtschaft Eritreas, EASSy, Eritreische Volksbefreiungsfront, Neue Eritrea-Partei, Mareb, Abkommen von Algier, Osman Saleh Mohammed, Ertra, Ertra, Ertra, Autonome Region Assab, Hadendoa, Marina Colasanti, Dega, Apostolisches Vikariat Asmara, Da'amot, Saleh Meki, Hebese, Bahnstrecke Malawiya-Tessenai, Eparchie Asmara, Wappen Eritreas, Beni-Amer, Giro d'Eritrea, Christentum in Eritrea, Birra Melotti, Yirga, Zeudi Araya, Asmara-Stadion, Bilen, Eparchie Keren, Flughafen Asmara, Eparchie Barentu, Ga'at, St.-Josephs-Kathedrale, Paulos Tesfagiorgis, Asmeron Habte, Rashaida, Kunama, Banca d'Eritrea, Zekarias Yohannes, Eritreischer Nakfa, Nationalversammlung, Hamasien, Tigre, Doumeira und Kap Ras Doumeira, Bure, Eritreischer Tallero, Agau, .er, Nationale Konföderation eritreischer Arbeiter, Hamid Barole Abdu, Eritreische Handelsbank, Abraham Afewerki, Banca per l'Africa Orientale, Fiat Tagliero, Cinema Impero, Berbere, ISO 3166-2:ER, Hedareb, Nara. Auszug: Eritrea (, Tigrinya: ¿¿¿¿ Ertra, arabisch ¿¿ ) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika. Er grenzt im Nordwesten an Sudan, im Süden an Äthiopien, im Südosten an Dschibuti und im Nordosten an das Rote Meer. Der Landesname leitet sich vom griech. Erythraia ab, das auf die Bezeichnung erythrà thálassa, , rotes ', zurückgeht. Die Eigenbezeichnung Ertra aus Ge'ez bahïrä ertra, , Rotes Meer', bezieht sich ebenfalls auf diese alte griechische Bezeichnung des Roten Meeres. Das Land entstand als italienische Kolonie und wurde 1993 nach dreißigjährigem Unabhängigkeitskrieg erstmals seit 1961 wieder von Äthiopien unabhängig. Zwischen Februar 1951 und September 1952 war Eritrea unter Aufsicht der Vereinten Nationen. Ab 1952 dann war Eritrea als Provinz föderativ mit Äthiopien verbunden (Personalunion), ehe es 1961 zentralistisch eingegliedert wurde. Heute hat das Land eine republikanische Verfassung und wird seit der Unabhängigkeit politisch von der Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit dominiert, die aus der Unabhängigkeitsbewegung der Eritreischen Volksbefreiungsfront hervorgegangen ist. Präsident ist seither Isayas Afewerki. Das Hochland in EritreaDie Trockensavanne am Roten Meer ist sehr heiß und trocken. Im Hochland des Landesinneren dagegen fallen jährlich bis zu 600 mm Regen, vor allem in der Zeit von Juni bis September. Die...
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