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Erkenntnis, Rechtserzeugung und Staat bei Kant und Fichte

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Jens Eisfeld analysiert die rechts- und staatstheoretischen Lehren von Immanuel Kant und Johann Gottlieb Fichte. Ein Schwerpunkt der Untersuchung betrifft die philosophischen Grundlagen dieser Lehren. Es wird somit nicht nur die Frage nach dem Inhalt der Rechts- und Staatstheorien von Kant und Fichte gestellt, sondern auch und insbesondere die nach deren allgemeinen erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen. Im Hinblick auf die erkenntnistheoretischen Grundlagen zeigt sich die zentrale Bedeutung der Zweiweltenlehre, also der Überzeugung von der Existenz einer selbständigen bzw. subjektunabhängigen Welt der Dinge an sich: Während Kant auf der Grundlage der Zweiweltenlehre seine Vernunftrechtsphilosophie entwickelt, schafft Fichte die Zweiweltenlehre ab und kann so faktische Rechtsgeltung und epistemische Rechtsverbindlichkeit in einer Theorie des positiven Rechts vereinigen.
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107,00 CHF

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