Erklärung der Zwölf Glaubensartikel

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Excerpt from Erklärung der Zwölf Glaubensartikel: Mit Vielen Beispielen aus der Hl. Schrift, den Kirchenvätern und Andern Quellen, Sowie Betrachtungen und NutzanwendungenQbenn aber her tatholifche (©laube ein fo grofie3 ®ut ift fo mufa jeher idtenfch ernftlich fich 9]tühe geben, hen \felben gu getomnen, unh wenn. Er ihn fchon befitgt, ihn 511 erhalten.' über ®laube tommt gemeiniglich burch haß %lnhoren, h. H.'hurch hen llnterricht @emi wie follte jemanh hem ©lauben @erg uuh ©emiit g, utoenhen tonnen. Wenn er über henfelben nicht hinreichenh belehrt toorhen it? @arum fchreibt her 2lpoftel EURbauluä: "qbie follen fie min hen ©ott anrufen, an welchen fie nicht glaubten? Qher toie follen fie glauben, bon 'hem fie nichtß gehört haben? Qbie follen fie aber horen ohne ißrehiger? @urch hie 23rehiger, h. H. Burch hie äf3riefter her Rirche, mirh hem %luftrag heä Sjerrn gemafi, ha? (shangelium g, u allen 8eiténhnh an allen Qrten be'rtunhigt. ©och tote Diele her gehorten unh aufgenommenen qbahrheiten entfchtoinhen im 8aufe her Seit unh im ©truhel her %erufßarbeiten wie: her hem fluchtigen ©eifte! ©arum ift eä fiir hen eingelnen @lfiiften eine abfolute 9tottoenhigleit, bon Seit 511 Seit hie wichtig'ften ©ldubenäätoahrheiten fich inä @ehächtniß uruclgurufen unh neuerhingä in hiefolben fich 311 vertiefen., ise tiefer er in hiefelben einhringt, hefto ftärter ift hie lle, bergcugung toelche fie im ©ergen herborbringt. Llnh lo ftarter hie lieber5eugung ift, hefto mächtiger roirh hie qbil-z lenälraft, uuh ie grhf3er hie Rraft he5 qbilleträ, hefto in tenfiber ift hie 8iebe heß ©ergenß. Cl'die 8iebe aber macht hen bolltommenen, ©atholiten, henn hie 8iebe tft heß C8e' fet, 3eß @rfüllung.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.