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Ermittlung des Eigenspannungszustandes in der Randzone geschliffener Werkstücke und Bestimmung seiner Auswirkung auf das Funktionsverhalten

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Durch eine spanende Bearbeitung kann die Qualit~t eines Bau­ teils in unterschiedlichen Ausma8en beeinflq8t werden. Neben der erzeu9ten oberf1AchengUte und den vetAnd~rten kandzonen­ eigenschaften des Materials spielt dabei u.a. auch der resul­ tierende Eigenspannungszustand eine Rolle. Bis heute ist in diesem Zusammenhang nicht geklart, wann und in welchem Ma8e die durch eine Bearbeitung an und in unmittelbarer Nahe der Oberfl~che bedingten WerkstUck- bzw. WerkstUckstoffverande­ rungen positive oder negative Auswirkungen auf dasBauteilver­ halten besitzen. Schleifverfahren nehmen dabei eine besondere. Stellung ein, da sie haufig als letztes spanendes Fertigungsverfahren einge­ setzt werden und daher mitentscheidend fUr die spatere FunktionstUchtigkeit der Fertigteile sind. Nach einer zusammenfassenden Darstellung von Ergebnissen bis­ her durchgefUhrter Arbeiten Uber diese Problematik werden im vorliegenden Bericht die Auswirkungen unterschiedlicher Be­ arbeitungsbedingungen auf die Biegewechselfestigkeit plan­ geschliffener Proben erfa8t. Die Untersuchungen erfolgtenan dem vergUtungsstahl Ck 45 in drei Warmebehandlungszustanden. Die Proben wurden mit konstantem Zeitspanungsvolumen, jedoch verschiedenen Zustellungen und Tischgeschwindigkeiten ge­ fertigt. Der Proze8 war so ausgelegt, da8 alle Proben ihr Fertigma8 in einem Gegenlaufhub erhielten.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF

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