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Erosion

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Kolk, Erdrutsch, Steinpflaster, Bergsturz, Bodenerosion, Kamenitza, Lahar, Gelifluktion, Sandsturm, Bodenkriechen, Talus, Wandernde Felsen, Karre, Murgang, Spitzkarre, Blockhalde, Massenbewegung, Kliffküste, Karlu Karlu, Nivation, Flachkarre, Kluftkarre, Badlands, Solifluktion, Denudation, Setzungsfließen, Yardang, Abtragung, Geofakt, Küstenerosion, Kreislauf der Gesteine, Erdpyramide, Hjulström-Diagramm, Sackung, Furna, Schrattelofen, Windkanter, Steinschlag, Geröll, Kondjor-Massiv, Gletschertopf, Moorausbruch, Erosionskrater, Kritzung, Suspension, Korrasion, Schorre, Gumpe, Auswaschung, Grain flow, Blaike, Äolischer Transport, Regenerosion, Runse, Saltation, Rauk, Ferrallitisierung, Rutschhang, Plaike, Auslaugung, Pilzfelsen, Grundeis, Olisthostrom, Bewuchs, Fjärd, Eiskanter, Kornrundung, Detersion, Schutt, Böschungsbruch, Pebbles, Klippe, Schuttstrom, Gletschermühle, Talzuschub, Suspensionsstrom, Rundhöcker, Piping, Rillenerosion, Weltraum-Erosion, Übersarung, Abspülung, Deflation, Gekriech, Infiltrationsrate, Strandversetzung, Kammeis, Reptation, Brandungshohlkehle, Detritus, Staubwolke, Salzspiegel, Erdschlipf, Shields-Diagramm, Abluation, Erosionsschutz, Eluvial, Gleitfuge, Fließerde, Exaration, Sturzhalde, Detraktion, Quickton. Auszug: Steinpflaster, Wüstenpflaster oder Wüstenmosaik werden ebene, aus mineralischen Verwitterungstrümmern bestehende Flächen in Wärme- und Kältewüsten (Wüste) genannt, die eine maximale Korngröße von 100 mm selten überschreiten. Derartige Oberflächen werden im Arabischen Reg oder Serir genannt, während Hammada Steinwüsten mit Körnungen über 100 mm bezeichnet. Desert Pavements sind typische Oberflächenformen arider Gebiete. Die darunter liegenden Böden sind meist durch einen charakteristischen steinfreien bis steinarmen Oberboden, dem Vesikularhorizont, gekennzeichnet. Eine Wechselwirkung dieses blasenreichen Horizonts mit dem aufliegenden Wüstenpflaster wird in der Literatur häufig vermutet . Die Genese beider Erscheinungen wird mit unterschiedlichen Theorien erklärt. Wüstenpflaster implizieren schon im Namen deren Hauptverbreitungsgebiet. Jedoch beschränken sich Wüsten in diesem Fall nicht ausschließlich auf aride und semiaride Gebiete innerhalb der Wendekreise. Ähnliche Erscheinungsformen sind ebenso für periglaziale Gebiete und Gebirgsregionen bekannt , jedoch wurde hier bisher kein Vesikularhorizont nachgewiesen. Im Gebiet der Sør Rondane Berge, im Osten der Antarktis, wurde eine 30-40 cm mächtige salzhaltige schluffige Schicht nachgewiesen, welche von einem Steinpflaster aus leicht verwitterbarem Gneis bedeckt ist . In Island findet man über 50 cm mächtige Sandablagerungen unter einer steinigen Oberfläche. Ob es sich bei diesen Erscheinungen lediglich um Konvergenzformen handelt, welche durch Frosthebung und intensive Verwitterung entstanden sind, oder ob vergleichbare morphogenetische Prozesse stattfanden, ist fraglich. Übereinstimmung herrscht bei der These, dass auch in Island das Steinpflaster als Sedimentationsfalle fungiert. Vesikularhorizonte sind chemisch und physikalisch komplexe Oberböden, welche meist von einer Steinauflage bedeckt werden. Charakteristisch ist die blasenreiche Struktur, woraus sich die Nomenklatur Av für vesikulär ableitet. Die Bezeichnu
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