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Erste Hilfe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Notruf, Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe, Rettungskette, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Rettungsdienst, Rechtliche Aspekte bei Hilfeleistung, Verbandkasten, Stromunfall, Ertrinken, Helfer vor Ort, Personensuchanlage, Sanitäter, Schnelle Medizinische Hilfe, Eisrettung, MedEvac, Ärztlicher Notdienst, Reanimationsregister, Druckverband, Hitzetod, Notaufnahme, Beatmungsbeutel, In Case of Emergency, Eigenschutz, Schulsanitätsdienst, Rettungsdecke, Kälteverbrennung, Atemspende, Blutstillung, Apothekennotdienst, Björn-Steiger-Stiftung, Notfallkoffer, Blutung, Reanimationsbrett, Heimlich-Handgriff, Notrufsystem 73, Stabile Seitenlage, Einmalhandschuh, Sanitätsreiterstaffel, Tactical Combat Casualty Care, Schweizer Flaschenzug, Varizenblutung, Vitalfunktionen, Sanitätsstation, Alu-Polsterschiene, Riechsalz, Notruf der Autoversicherer, Verbandbuch, Giftinformationszentrum, First Aid Convention Europe, Beatmungshilfe, Unblutiger Aderlass, Abbinden, Selbst- und Kameradenhilfe, PECH-Regel, Verbandmittel, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Überlebenskette, Lebensrettender Handgriff, Augendusche, Menschenrettung, Arztkoffer, Allgemeiner Rettungsverband, Pressure/Immobilization Technique, Röchelruf, Rettungsgriff, Verbandpäckchen, Ersthelfer, Resusci-Anne, Hibler-Wärmepackung, Kleiderschere, Fingerschnellverband, Wundauflage, Sanitätspferd, Breitenausbildung, Verbandtuch, Verbandschere. Auszug: Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder im Englischen cardiopulmonary resuscitation (CPR), vereinfacht auch oft Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht man das Durchführen von Maßnahmen, die einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden sollen. Dabei lassen sich Basismaßnahmen, die im Rahmen der lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchgeführt werden, von erweiterten Maßnahmen unterscheiden. Gelegentlich bezieht sich der Begriff auch nur auf die Basismaßnahmen. Wiederbelebungstraining an einem DummyBasismaßnahmen, die sowohl von Laien als auch von professionellen Helfern durchgeführt werden müssen, umfassen das Erkennen des Kreislaufstillstandes, Absetzen eines Notrufes, Freimachen der Atemwege, Beatmung des Patienten und die Durchführung einer Herzdruckmassage sowie das Anwenden eines automatisierten externen Defibrillators (AED). Das Ziel dieser Maßnahmen ist die Versorgung lebenswichtiger Organe mit Sauerstoff. Erweiterte Maßnahmen, die von Mitarbeitern des Rettungsdienstes, Notarzt und medizinischem Fachpersonal im Krankenhaus durchgeführt werden, haben zum Ziel, den Kreislaufstillstand zu beenden und eine regelmäßige Herzaktion wiederherzustellen. Dabei kommen die Gabe von Medikamenten, die Intubation, die Defibrillation und äußere (transkutane) Herzschrittmacher zum Einsatz. Die Durchführung der Reanimation wird in wissenschaftlich basierten Richtlinien beschrieben. Aktuell sind die Reanimationsrichtlinien des European Resuscitation Council (ERC) von 2010, die diesem Artikel zu Grunde liegen. Die praktische Umsetzung und Durchführung wird in verschiedenen Ländern, medizinischen Institutionen und Hilfsorganisationen davon abweichen. Siehe auch: Kreislaufstillstand Die häufigste Ursache eines Kreislaufstillstandes ist in westlichen Industrienationen mit über 80 % der plötzliche Herztod, bedingt durch Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. Weitere innere Erkrankungen wie Lungenerkrankungen (beispielsweise Lungenembolie), Erkrankungen des Gehirns (b
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