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Erstspracherwerbstheorien nach Noam Chomsky
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1, 7, Universität Leipzig (Anglistik), Veranstaltung: Hauptseminar Geschichte der modernen Sprachwissenschaft, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Säugling wird in eine Gesellschaft hineingeboren, in der hauptsächlich
mit Hilfe des Mediums Sprache kommuniziert wird. Kaum geboren, schon wird
es von allen Seiten angesprochen.
Sprache wird hier verstanden als "Kommunikationsmittel des Menschen,
gekennzeichnet durch die Verwendung arbiträrer (willkürlicher) gesprochener
oder geschriebener Symbole mit festgelegter Bedeutung."1
Durch Sprache erschließen wir uns die Welt. Wie aber ist es möglich, dass ein
Kind scheinbar spielend leicht seine Muttersprache erwirbt, wo doch auch
mancher Erwachsene immer wieder Neues und Unbekanntes in seiner
Sprache entdeckt.
Wie also erwirbt das Kind seine Erstsprache? Passiv durch Imitation oder aktiv
durch Beobachten seiner Umwelt?
Über die Art und Weise, in der sich Spracherwerb vollzieht, gibt es viele
Theorien.
In dieser Arbeit möchte ich mich näher mit dem Behaviorismus und dem
Nativismus beschäftigen und auf die Grundlagen dieser Theorien eingehen.
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