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Erzählte Mobilität im östlichen Europa
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Der Band behandelt die imperialen und postimperialen kulturellen Erfahrungen Osteuropas. Im Vordergrund stehen dabei Formen der Mobilität, der Grenzüberschreitung und deren Narrative. Wie konstituieren sich in erzählerischer Hinsicht solche Formen, die die Grenzen nationaler Paradigmen sprengen? Welche Rolle übernimmt dabei das Erzählen (oder die Literaturen) genau, und was gewinnen wir für einen Begriff des , Imperialen'? Dies wird vergleichend anhand von Momentaufnahmen aus der Habsburger Monarchie, aus Russland wie auch aus Jugoslawien und der Sowjetunion betrachtet.
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