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Erziehung in Altertum und Mittelalter

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Theorie der Erziehung und Bildung unter Berücksichtigung von Fragen interkultureller Bildung, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Erziehung unterlag in den unterschiedlichen geschichtlichen Epochen einem ständigen Wandel. Bis zum heutigen Bild von Erziehung und Kindheit brauchte es viele Umbrüche und nicht immer nahm das Kind die Position von Glück und Erfüllung der Eltern ein, wie es sie heute innehat. Kinder durften nicht in jeder Zeit wirklich Kinder sein. Die Kindheit, so wie wir sie kennen, ist eine "Erfindung" der Neuzeit. Kinder wurden bereits mit wenigen Jahren in die Welt der Erwachsenen eingeführt, wurde sehr früh auf ihre zukünftigen Rollen vorbereitet. Vor allem den Mädchen kam eine unbedeutende Position zu, die sie häufig von Bildung und gesellschaftlichen Leben ausschloss. Gleich zu Anfang möchte ich festhalten, dass der antiken Erziehung in der Literatur eine viel positivere Rolle zu kommt als der mittelalterlichen. Im Folgenden beziehe ich mich speziell auf das Verständnis von Erziehung in Altertum und Mittelalter. Ich werde erläutern um welche Zeiträume es sich bei den beiden Epochen handelt. Außerdem habe ich den Versuch unternommen zu klären was "Kindsein" in diesen Zeitaltern bedeutet, wie es sich verändert hat, worauf besonders viel Wert gelegt wurde und welche Unterschiede es zwischen den zwei Perioden gab.
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24,90 CHF