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"Es gibt keine objektiven Werte". J. L. Mackies Argument aus der Relativität
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Metaethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird sich kritisch mit John Leslie Mackies Argument aus der Relativität auseinandergesetzt. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die moralphilosophischen Positionen erläutert, die mit Mackies Argument zusammenhängen: den metaethischen Objektivismus, den moralischen Relativismus und die Irrtumstheorie.Anschließend werden das Argument aus der Relativität und eine Rekonstruktion seiner Prämissen vorgestellt. Auf die Darstellung des Argumentes folgt dann eine kritische Diskussion der wichtigsten Einwände. Abschließend wird ein Fazit gezogen, ob sich Mackies Argument gegen die vorgebrachten Einwände verteidigen lässt und damit eine mögliche Grundlage für eine Verneinung der Existenz objektiver Werte bietet.
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