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Ethik und Print-Medien

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1, 7, Universität der Künste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDer Qualitätsverlust der Printmedien wird in vielen Werken der "Medienethik" zunehmend thematisiert, wobei nicht nur die Redaktionen der "BILD-Zeitung" oder "Bunte" genannt werden, sondern auch u.a. die der "Süddeutschen Zeitung", der "taz" oder der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Dass die "BILD-Zeitung" als "Schmierblatt" verschrien ist, dürfte allgemein bekannt sein. Interessant ist aber, dass auch als seriös eingestufte deutsche Printmedien vermehrt einem Boulevardblatt ähneln. Dies geschieht nicht allein durch fragwürdige Schlagzeilenentstehung, sondern auch durch das Recherchedefizit, das viele Journalisten aufzuweisen scheinen. So werden Informationen blind übernommen, ohne ausreichend zu recherchieren, ob diese der Wahrheit entsprechen. Aber auch aus anderen Gründen entwickelt sich der Journalismus der deutschen Presse in eine Richtung, die weniger den medienethischen Aspekt zu berücksichtigen vermag. Ganz so, als wären Ethik und Moral zu empfinden, Privat- und Intimsphäre zu achten, oder auch Verantwortung zu übernehmen längst vergessene Fähigkeiten. Auf den folgenden Seiten soll dargelegt werden, woher die Ethik der Printmedien rührt, welchen Verpflichtungen und Rechten sie unterliegt und welche Maßnahmen zur Erhaltung der medienethischen Verantwortung ergriffen werden. Außerdem soll das Selbstbild von deutschen Journalisten typologisiert und deren Arbeitsweisen skizziert werden, um verstehen zu können, welchen Ursachen der eingangs genannte "Qualitätsverlust der Printmedien" unterliegt.
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