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EU-Agrarpolitik in der Verantwortung. Welternährung und Ernährungssouveränität als Herausforderung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, 3, Universität zu Köln (Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Außenpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll sein, die bisherigen Auswirkungen der exportorientierten und industrialisierten EU-Agrarpolitik zu beleuchten und ihre aktuelle Relevanz in der globalen Landwirtschaft zu verorten. Dabei soll diese Arbeit zu drei Teilaspekten einen neuen Beitrag leisten. Zunächst soll die EU-Agrarpolitik mit dem relativ neuen Konzept der Ernährungssouveränität verknüpft werden. Danach sollen die Ergebnisse der erst in diesem Jahr vorgestellten Reform aus entwicklungspolitischer Sicht zusammengefasst und beurteilt werden. Zuletzt soll die internationale Bedeutung der EU-Agrarpolitik diskutiert werden, nicht ohne sie im globalen Kontext einzuordnen. Viele Faktoren beeinflussen die Welternährungssituation, die in ihren Wirkungen teils sehr unterschiedlich eingeschätzt werden. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit kann eine vollständige Debattenanalyse darüber, wie die Rolle der EU-Agrarpolitik im Hinblick auf die Welternährungssituation von verschiedenen Positionen eingeschätzt wird, nicht geleistet werden. Es wird stattdessen eine Zusammentragung verschiedener den globalen Hunger mitverursachender Faktoren dargestellt, um einen umfangreichen Einblick in die Thematik zu liefern. Die Notwendigkeit der Eingrenzung wird im Zuge des methodischen und konzeptionellen Vorgehens weiter erläutert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

37,90 CHF

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