Europa kann es besser

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Europa ist unsere Heimat und unser Schicksal. Ein Kontinent mit großer Geschichte und klugen Köpfen. Was diesem Europa fehlt, ist ein neues Geschäftsmodell, ein Masterplan für die Gestaltung der Zukunft. Bürger und Unternehmer blicken verunsichert auf einen überforderten Kontinent, weil die Sicherung von Wohlstand und Arbeit im Zeitalter von Digitalisierung und Globalisierung immer schwerer gelingt. Im Kampf um die Technologieführerschaft, die Fachkräftesicherung, Robotik und Künstlichen Intelligenz droht Europa im Wettbewerb mit den USA und China unweigerlich den Anschluss zu verlieren. Und die Politiker in Brüssel und in den europäischen Hauptstädten scheinen selbst mehr Fragen als Antworten zu haben. Es ist Zeit für einen Weckruf an Europa. Auf Initiative der United Europe e.V. und des Handelsblatts haben sich 30 Vorstandschefs, Mittelständler und Startup-Unternehmer Gedanken über die Zukunft des Kontinents gemacht. Für die Frauen und Männer der deutschen Wirtschaft hat Europa die besten Jahre noch vor sich, wenn jetzt die richtigen Weichen gestellt werden. Entstanden ist ein Reformprogramm für die angeschlagene Europa AG, das als einmalig angesehen werden kann - und ins Pflichtenheft der neuen EU-Kommission gehört. Keine politischen Sonntagsreden, sondern konkrete Handlungsempfehlungen und eine Vision, mit der Europa den Feinden der Demokratie und des Freihandels die Stirn bietet eine kann. Das Buch gibt Anlass zu Optimismus. Es ist geprägt von Erneuerungskraft, auch wenn es anstrengend wird. Die Arbeit am Projekt Europa lohnt sich. Europa ist unsere Chance.Mit Beiträgen von Hannes Ametsreiter, Werner Baumann, Martin Brudermüller, Marcus Braun, Wolfgang Eder, Tom Enders, Angelika Gifford, Carola Gräfin von Schmettow, Mathias Hartmann, Ingrid Hengster, Antti Herlin, Timotheus Höttges, Joe Kaeser, Richard Lutz, Simone Menne, Tina Müller, René Obermann, Peter Oswald, Jörg Rocholl, Kasper Rorsted, Jose Ignacio Sanchez Galan, Rolf Schmitz, Wolfgang Schüssel, Christian Sewing, Frank Thelen, Egbert Tölle, Andreas Treichl, Ralf Wintergerst, Reinhold Würth, Dieter Zetsche