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Evangelischer Bischof (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere, Wolfgang Huber, Otto Dibelius, Karl August Hahne, Horst Gienke, Friedrich-Wilhelm Krummacher, Ernst Ludwig Dietrich, Kurt Scharf, Gottfried Forck, Heinrich Josef Oberheid, Karl von Scheven, László Tokés, Ludwig Müller, Johannes Jänicke, Philipp Popp, Oskar Sakrausky, Ernst Hornig, Ludolf Hermann Müller, Karl Thom, Werner Krusche, Heinrich Weidemann, Károly Tóth, Albrecht Schönherr, Hermann Kunst, Friedrich Peter, Johannes Beermann, Axel Noack, Benson Idahosa, Lajos Vetö, Julius Kühlewein, Klaus Engelhardt, Martin Sasse, Hans-Joachim Fränkel, Zdzislaw Tranda, Ulrich Fischer, Martin Kruse, Martin Hein, Heinz-Georg Binder, Herwig Sturm, Tibor Bártha, Christian Zippert, Helmut Tramnitz, Christoph Demke, Joachim Gustav Wilhelm Hossenfelder, Rolf Koppe, Helmut Echternach, Julius Bender, Chandler David Owens, Hanns-Joachim Wollstadt, Hans Heidland, Eduard Berger, Hugo Rönck, Hans-Gernot Jung, Sigo Lehming, Hartmut Löwe, Emil Karow, August Kortheuer, Gerhard May, Erich Vellmer. Auszug: Wolfgang Huber (* 12. August 1942 in Straßburg) ist ein deutscher evangelischer Theologe. Er bekleidete bis November 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und war von November 2003 bis Oktober 2009 als Nachfolger von Manfred Kock Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Hubers Vater war der in NS-Deutschland führende Staatsrechtslehrer Ernst Rudolf Huber, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 in acht Bänden veröffentlichte. Seine Mutter Tula Huber-Simons war Rechtsanwältin in Freiburg/Breisgau. Huber ist Enkel des Reichsgerichtspräsidenten Walter Simons, der in dieser Funktion nach dem Tod Friedrich Eberts zwei Monate lang als Stellvertreter die Aufgaben des Reichspräsidenten der Weimarer Republik wahrnahm. Huber wuchs als jüngster von fünf Brüdern in Falkau im Schwarzwald sowie in Freiburg im Breisgau auf. Er ist seit 1966 mit der Grundschullehrerin und Autorin Kara Huber verheiratet. Beide haben drei erwachsene Kinder. Nach dem Schulbesuch 1948 bis 1960 studierte Huber 1960 bis 1966 evangelische Theologie in Heidelberg, Göttingen und Tübingen, wo er 1966 promoviert wurde. 1972 habilitierte er sich in Heidelberg für Systematische Theologie. Nach Vikariat und Pfarrtätigkeit 1966 bis 1968 in Württemberg war er von 1968 bis 1980 Mitarbeiter und stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg. Hubers Frau äußerte sich öffentlich über Diskussionen in ihrer Ehe, die während Hubers Anfangsjahren bei der FEST über die damalige Politisierung der Evangelischen Kirche sowie die radikal andere Sexualmoral geführt wurden. Von 1973 bis 1984 war Huber Mitglied der Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für öffentliche Verantwortung, von 1975 bis 1980 Mitglied des Theologischen Ausschusses der Evangelischen Kirche der Union (EKU) und von 1980 bis 1994 Mitglied des Präsidiums des Deutschen Ev
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