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Exegese von Matthäus, 26,26- 28
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, 0, Evangelische Hochschule Berlin (Neutestamentliche Exegese), Veranstaltung: R 202 Exegetischer Grundkurs I (GP), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verse sind aufgrund ihrer zentralen theologischen Bedeutung (Neuer Bund) ausgewählt worden. Ihrer Entstehung, den Motiven und Einbindung in das Evangelium nach Matthäus soll im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen werden. Ebenfalls erläutert wird der Bezug zum Ersten Testament (Alter Bund / Ankündigung eines Neuen Bundes). Es wird ein synoptischer Vergleich unternommen, dem die Zwei-Quellen-Theorie zugrundegelegt wird. Des weiteren wird ein Vergleich mit 1. Korinther Kapitel 11, Verse 23, 24 und 25 durchgeführt. Die (gegenständlichen) Verse werden als eine eigenständige Sinneinheit verstanden (Formelgut). Wenngleich einige Exegeten Vers 29 einschließend als Sinneinheit verstehen, betrachte ich die Verse 26-28 als eine in sich abgeschlossene Perikope, die sich optimal für intrabiblische Bezüge und (synoptische) Vergleiche erweist.
Den zahlreichen dogmatischen Positionen zum Abendmahlsverständnis, beginnend beim Urchristentum bis hin zu aktuellen Diskussionen (Enzyklika Ecclesia de Eucharistia des Papstes Johannes Paul II vom Gründonnerstag diesen Jahres), kann aufgrund der Komplexität in dieser Arbeit leider nicht Rechnung getragen werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen