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Fachkonferenz des Rettungshundewesens im Katastrophenschutz und in der Vermisstensuche
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Katastrophenschutz ist immer dann gefragt, wenn es um Leben, Gesundheit und Umwelt geht. In Deutschland existiert hierzu ein komplexes System vieler Unterstützungskräfte. Eines davon ist die biologische Ortung, die Rettungshunde. Doch nicht nur bei Katastrophen auch in der Vermisstensuche der Behörden unterstützen diese trainierten Hunde. Die internationale Reihe an der Reinhold Würth Hochschule der Hochschule Heilbronn macht es sich alle 2 Jahre zur Aufgabe Fragestellungen aus dem Themenfeld Katastrophenschutz und Rettungshundewesen zu beuchten. Das Feld ist umfassend: Betriebswirtschaftliche, kynologische und einsatztaktische Fragestellungen werden behandelt. Der taktische Einsatz von Tieren im Katastrophenschutz und der Vermisstensuche wird an Bedeutung gewinnen: Hochaltrigkeit, Zunahme der dementiellen Erkrankungen, Singularisierungen, geänderte Familienkonzepte und Berufskonzepte sind nur einige Schlagwörter, die dazu führen, dass die Vermisstensuche zu nimmt. Nun sind die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben nicht auf das Halten und Ausbilden von Hunden als taktisches Einsatzmittel per se spezialisiert. Neben viele ethischen Fragen (was machen wir mit alten Tieren?) sind es auch ganz einfache ökonomische Fragestellungen (Hund oder Drohne: was ist billiger oder besser?) die zunehmend in diesem komplexen Feld auftreten.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen