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Fagales

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Casuarinaceae, Fagaceae, Juglandaceae, Lithocarpus, Quercus chrysolepis, Lithocarpus densiflorus, Lithocarpus hancei, Alfaroa mexicana, Ticodendron incognitum, Engelhardia, Lithocarpus corneus, Annamocarya sinensis, Alfaroa costaricensis, Rhoiptelea chiliantha, Oreomunnea, Alfaropsis roxburghiana, Cyclocarya paliurus, Allocasuarina, Juglans hindsii, Oreomunnea pterocarpa, Gymnostoma, Alfaroa manningii, Oreomunnea mexicana, Myrica rubra, Alfaroa guanacastensis, Alfaroa williamsii, Juglans olanchana, Juglans pyriformis, Lithocarpus blumeanus, Juglans major, Lithocarpus encleisacarpus, Juglans microcarpa, Juglans mandshurica, Alfaroa hondurensis, Juglans hirsuta, Lithocarpus maingayi, Lithocarpus damiaoshanicus, Juglans steyermarkii, Allocasuarina decaisneana, Lithocarpus glaber, Engelhardia serrata, Lithocarpus edulis, Lithocarpus pattaniensis, Engelhardia spicata, Lithocarpus macphailii, Ceuthostoma, Engelhardia hainanensis. Auszug: Die Lithocarpus, deutsch auch "Steinfruchteichen" oder "Südeichen" genannt, sind eine artenreiche Gattung von Laubbäumen in der Unterfamilie Quercoideae innerhalb der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Fast alle Arten der Gattung sind in Ostasien und Südostasien heimisch. Die Lithocarpus-Arten wachsen als immergrüne Bäume, selten Sträucher. Die wechselständig und spiralig am Zweig angeordneten Laubblätter sind oft lederartig, sie sind teilweise ganzrandig, teilweise gezähnt. Sie sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die männlichen Blütenstände sind aufrechte traubige Blütenstände, ein sicheres Abgrenzungsmerkmal zur Gattung der Eichen (Quercus). Die männlichen Blüten bestehen aus einer vier- bis sechslappigen Blütenhülle und zehn bis zwölf Staubblättern. Die weiblichen Blüten stehen meist zu dritt (zwei bis fünf) zusammen. Sie bestehen aus einer sechslappigen Blütenhülle und meist drei (zwei bis fünf), 1 bis 2 (0, 5 bis 3) mm langen Stempeln. Der Same ist eine Nussfrucht und ähnelt stark einer Eichel, hat jedoch eine sehr harte verholzte Schale. Hiervon leitet sich auch der botanische Gattungsname Lithocarpus ab, denn griechisch ¿¿¿¿¿ lithos bedeutet "Stein", und ¿a¿p¿¿ carpos bedeutet "Same". Die Nussfrüchte einiger Arten wie L. edulis sind essbar, die von anderen Arten wie L. densiflorus dagegen sehr bitter und ungenießbar. Mit einer Ausnahme sind alle Arten in Ost- und Südostasien heimisch. Die einzige Ausnahme bildet die Baumart Lithocarpus densiflorus (im englischen "Tanoak" genannt), deren Verbreitungsgebiet im westlichen Nordamerika in den US-Bundesstaaten Oregon und Kalifornien liegt. Gerade zu dieser Art legt eine jüngere molekularbiologische Untersuchung jedoch nahe, dass sie besser in eine eigene Gattung zu stellen sei. Einige Arten der Gattung werden als Zierbäume in Parks und Gärten gepflanzt. Die Samen vieler Arten sind, meist jedoch erst nach Entfernen der reichlich enthaltenen Gerbstoffe, essbar. Die Gattung Lithocarpus wurde von Carl L
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