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Familiäre Transmission bei Depression. Wird die psychische Störung in der Familie vererbt?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2, 7, Hamburger Fern-Hochschule (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um auf das Thema dieser Hausarbeit genauer eingehen zu können wird erst einmal die Krankheit Depressionen an sich vorgestellt und es wird auf die Diagnose dieser Krankheit eingegangen. Danach werden die genetischen Faktoren beziehungsweise Veränderungen von erkrankten Personen im Gegensatz zu gesunden Menschen unter Betracht gezogen. Diese beide Aspekte werden dann mit der familiären Häufung in Relation gesetzt und es werden verschiedene Modelle zur Untersuchung der familiären Transmission vorgestellt, um anschließend aus den daraus erzielten Ergebnissen die Forschungsfrage zu beantworten. Das Ziel ist es, die familiäre Weitergabe zu analysieren und somit lautet die Forschungsfrage: Inwieweit spielt die familiäre Transmission bei der psychischen Krankheit Depression eine Rolle? Ob Depressionen vererbbar sind und genetisch bedingt sind, oder doch eher umweltbedingt auftreten, ist eine sehr wichtige Fragestellung für die klinische Psychologie. Die Aussage, dass die Genetik die Psychologie eines Menschen beeinflusst, wird oft verwendet und von Wissenschaftlern bestätigt. Aber in welchen Grad und inwieweit die Genetik für die Psychologie, insbesondere für die klinische Psychologie und psychische Krankheiten, relevant ist, spielt eine große Rolle für die Diagnostik, Klassifikation, Behandlung und Therapie von psychisch erkrankten Personen. Die klinische Psychologie umfasst sich unter anderem mit der Diagnostik und Klassifikation von psychischen Krankheiten. Dabei kann der familiäre Hintergrund und die bereits aufgetretenen Krankheiten einen Einfluss oder eine Bestätigung für die Diagnostik oder auch die Klassifikation einer Krankheit sein, beziehungsweise diese erleichtern und Hinweise liefern. Die Prävention von Krankheiten ist ebenfalls entscheidend für diese Teildisziplin der Psychologie. Wenn in der Familie Krankheiten bereits mehrfach auftreten, kann die nächste Generation bereits vor dem Eintreten behandelt werden, sodass diese einen Vorteil aus den Erkenntnissen erzielen können und Maßnahmen ergriffen werden können. Die familiäre Transmission ist somit relevant und von großer Bedeutung für die klinische Psychologie.
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