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Farbmitteltechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Dispergierung, Färben, Rub-Out-Test, Dispersionsfarbe, Acrylfarbe, Tönsystem, Dispergierbarkeit, Ölfarbe, Mineralfarbe, Farbtiefe, Kugelmühle, Kaseinfarbe, Farbstärke, Küpenfärberei, Leuchtfarbe, Migration, Naturfarbe, Ölbedarf, Schock, Rührwerkskugelmühle, Leimfarbe, Neonfarbe, Zementfarbe, Latexfarbe, Nuancieren, Temperaturmessfarben, Dissolver, Dreiwalzenstuhl, Standfarbe, Fotografieranstrich, Color Thinner Ratio, Brokat, Abtönfarbe, Plaka, Glasläufer. Auszug: Als Dispergierung oder Dispergieren bezeichnet man einen Verfahrensschritt bei der Herstellung von Formulierungen, wie sie unter anderem bei Lacken, Druckfarben, Kunststoffen oder Pigmentpräparationen üblich sind. Meist wird der Begriff bei der Einarbeitung von Pigmenten und Füllstoffen in einem solchen System verwendet. Dabei wird eine Suspension (eine spezielle Art einer Dispersion) hergestellt, also eine feste Phase in einer flüssigen verteilt. Neben der gleichmäßigen Verteilung im Trägermaterial umschreibt die Dispergierung auch die Benetzung des zu dispergierenden Stoffen mit dem Trägermaterial, sowie die Zerkleinerung des zu dispergierenden Stoffes und die anschließende Stabilisierung. Die Eigenschaft, wie leicht sich ein Material einarbeiten lässt, bezeichnet man als Dispergierbarkeit. Eine quantifizierende Messgröße ist die Dispergierhärte. Sterische Stabilisierung Elektrostatische Stabilisierung Elektrosterische StabilisierungPigmentpartikel liegen üblicherweise als Agglomerate, also lockere Zusammenballungen kleinerer Partikel (über die "Ecken" der Primärteilchen) und Aggregate (über "Flächen" der Primärteilchen) vor. Ziel des Prozesses ist die stabile Zerteilung der Agglomerate in Aggregat und Primärteilchen. Die Dispergierung umfasst die drei Teilprozesse Benetzung, Zerteilen und Stabilisieren. Diese Prozesse laufen in der Praxis parallel ab, da beispielsweise die Zerteilung von Agglomeraten zu einer Vergrößerung der Oberfläche führt und die zusätzliche Oberfläche ebenfalls benetzt werden muss. Im ersten Schritt werden die als Agglomerate vorliegenden Pigmentpartikel durch das Trägermaterial benetzt. Je nach Lacksystem erfolgt die Benetzung der Pigmente durch Lösemittel, Wasser oder das (gelöste oder geschmolzene) Bindemittel. Dabei unterscheidet man das Ausbreiten der flüssigen Phase auf der Agglomeratoberfläche und das Eindringen in Hohlräume und Poren, wobei Luft aus dem System verdrängt wird. Da die Benetzung häufig schwierig oder zu langsam abläuft,
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