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Fci-Gruppe 1
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Deutscher Schäferhund, Polski Owczarek Nizinny, Australian Shepherd, Border Collie, Australian Cattle Dog, Belgischer Schäferhund, Berger Blanc Suisse, Puli, Tschechoslowakischer Wolfhund, Bouvier des Flandres, Australian Stumpy Tail Cattle Dog, Saarlooswolfhund, Kuvasz, Shetland Sheepdog, Ca de Bestiar, Schapendoes, Maremmen-Abruzzen-Schäferhund, Slovenský cuvac, Briard, Mudi, Beauceron, Bearded Collie, Bergamasker Hirtenhund, Australian Kelpie, Hollandse Herdershond, Welsh Corgi Pembroke, Welsh Corgi Cardigan, Ciobanesc Românesc Carpatin, Komondor, Pumi, Polski Owczarek Podhalanski, Südrussischer Owtscharka, Bobtail, Ciobanesc Românesc Mioritic, Berger de Picardie, Cão da Serra de Aires, Schipperke, Gos d'Atura Català, Bouvier des Ardennes, Hrvatski ovcar. Auszug: Der Deutsche Schäferhund ist eine von der FCI anerkannte deutsche Hunderasse (FCI-Gruppe 1, Sektion 1, Standard Nr. 166). Die Vorfahren des Deutschen Schäferhundes gehen auf kurz- und stockhaarige Schläge von Hütehunden aus Deutschland zurück, wie sie Ende des 19. Jahrhunderts auch in vielen Gegenden Europas vorkamen und sich auch dort zu eigenen Rassen entwickelt haben. Sie alle waren keine reinen Hütehunde, hatten zwar die Aufgabe, die Herden zu treiben, sollten aber auch das Hab und Gut der Hirten bewachen und beschützen. Der Deutsche Schäferhund geht vor allem auf die süddeutschen Schläge aus Thüringen und Württemberg zurück. Weitere Schläge aus dem deutschen Gebiet haben sich als Altdeutsche Hütehunde erhalten. Als Begründer dieser Rasse gilt Max von Stephanitz, der von diesem Hundetyp schlichtweg begeistert war. So kaufte er am 15. Januar 1898 von einem Züchter aus Frankfurt den dreijährigen "Hektor von Linksrhein", den er in "Horand von Grafrath" umbenannte, der erste im Zuchtbuch des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) eingetragene Schäferhund. Dieser und sein Bruder "Luchs von Sparwasser" sind die Stammväter der Rasse, von denen die meisten Schäferhunde abstammen. Als Stammmutter gilt die Schäferhündin "Mari von Grafrath". Im Jahre 1891 entstand ein erster Rassestandard für den Deutschen Schäferhund. Stephanitz gliederte die Rasse in drei Klassen: in rauhaarige, glatthaarige und langhaarige Hunde, die Unterschiede zu den damaligen Belgischen- und Holländischen Schäferhunden waren unerheblich. Vorausgesetzt wurden spitze Stehohren, eine gestreckte Schnauze und eine abwärts getragene, buschige Rute. Als durchschnittliche Größe wurden 50-55 Zentimeter angegeben, das Fell durfte schwarz, weiß, grau oder rotgelb sein - sowohl einfarbig als auch mit zahlreichen Abzeichen. Die Farbe Weiß wurde allerdings 1933 aus dem Standard gestrichen. 1894 erregte die Rasse erstmals öffentliches Aufsehen, als fünf Exemplare auf einer Ausstellung in Dortmund auftraten. Am 22.
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