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F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb

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Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Angesichts der hohen Kosten hierfür sind immer mehr Unternehmen bereit, ihre F&E gemeinschaft-lich - selbst mit Konkurrenten - durchzuführen und ihr so erworbenes Wissen miteinander zu teilen. Parallel dazu hat das staatliche Engagement der Förderung von kollaborativer Forschung zugenom-men. In den großen Industrieländern haben die Regierungen begonnen, F&E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit voranzutreiben. Welche Motive können die Un-ternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterstützen? Spillover spielen eine wichtige Rolle für die Entstehung von F&E-Kooperationen. Anhand verschiede-ner Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt. 2. neu bearbeitete Auflage 2009.
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Preis

102,00 CHF

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