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Fernerkundung in der Meteorologie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2, 3, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Raumentwicklung), Veranstaltung: Grundlagen der Fernerkundung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zur Erfindung von Heißluftballons 1792 war es den Menschen nicht möglich, die Erde aus der Vogelperspektive zu betrachten. Erst mit dem technischen Fortschritt (Kameras, Flugzeuge und später Satelliten) wurden neue Möglichkeiten eröffnet, die Erdoberfläche und die Erde insgesamt aus anderen Perspektiven zu betrachten. Heutzutage werden diese relevanten Daten zumeist elektronisch durch aktive oder passive Sensoren erfasst. Grundlage ist die elektromagnetische Strahlung, welche mit Objekten interagiert und somit Informationen an den Sensor liefert. Die Fernerkundung trägt in erheblichem Maße zur meteorologischen Forschung bei. Dabei wird je nach Zielstellung auf die entsprechenden Sensorsysteme und Daten zurückgegriffen. Mit der zunehmenden Genauigkeit und vielseitigen Einsetzbarkeit entsprechender Sensoren, eröffnen sich auch neue Forschungsfelder, welche der Meteorologie Daten zuarbeiten. Wichtigster Teil der Fernerkundung in der Meteorologie ist die Satellitenmeteorologie, welche mithilfe der auf Satelliten installierten Messinstrumente meteorologische Beobachtung und Forschung unterstützt.
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Preis

14,50 CHF