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Ferrari-Formel-1-Rennfahrer
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Michael Schumacher, Alain Prost, Rubens Barrichello, Fernando Alonso, Kimi Räikkönen, Niki Lauda, Gerhard Berger, Giancarlo Fisichella, Mike Hawthorn, Nigel Mansell, Felipe Massa, Carlos Reutemann, Eddie Irvine, Jacky Ickx, Mario Andretti, José Froilán González, Luca Badoer, Willy Mairesse, Juan Manuel Fangio, Wolfgang Graf Berghe von Trips, John Surtees, Jean Alesi, Gilles Villeneuve, Tony Brooks, Alberto Ascari, Jody Scheckter, Dan Gurney, Olivier Gendebien, Clay Regazzoni, Peter Collins, Derek Bell, Didier Pironi, Peter Whitehead, Reginald Parnell, Richie Ginther, Maurice Trintignant, Roy Salvadori, Lorenzo Bandini, Chris Amon, Phil Hill, Patrick Tambay, Stefan Johansson, Michele Alboreto, Ivan Capelli, Cliff Allison, Pedro Rodríguez, Louis Rosier, Luigi Villoresi, Paul Frère, Andrea de Adamich, Mike Parkes, Giancarlo Baghetti, Robert Manzon, Gianni Morbidelli, Jean Behra, Eugenio Castellotti, Mika Salo, Piero Taruffi, Nicola Larini, Luigi Musso, René Arnoux, Arturo Merzario, André Simon, Umberto Maglioli, Alfonso de Portago, Bob Bondurant, Ludovico Scarfiotti, Raymond Sommer, Alejandro de Tomaso, Nino Vaccarella, Harry Schell, Cesare Perdisa, Nanni Galli, Jacques Swaters, Johnny Claes, André Pilette, Dorino Serafini, Jonathan Williams, Giorgio Scarlatti, Clemente Biondetti, Ricardo Rodríguez, Roger Laurent, Chico Landi, Rudolf Fischer, Ignazio Giunti, Gianfranco Comotti, Peter Hirt, Kurt Adolff, Charles de Tornaco, Piero Carini, Max de Terra, Rudolf Schoeller. Auszug: Michael Schumacher (* 3. Januar 1969 in Hürth-Hermülheim, damals Kreis Köln) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1991 und 2011 zu 279 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und gewann dort sieben Weltmeisterschaften. Nach seinem vorübergehenden Rücktritt 2006 als professioneller Rennfahrer nahm er weiterhin an Motorsportveranstaltungen teil. Unter anderem versuchte er sich 2008 als Amateur im Motorradsport bei der Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft. Im Jahr 2010 feierte Schumacher sein Formel-1-Comeback für das Mercedes-Werksteam. Schumacher ist der erfolgreichste Pilot der Formel-1-Geschichte und hält in dieser Rennserie zahlreiche Rekorde. Neben seinen sieben WM-Titeln gewann er 91 Rennen, stand 68 Mal auf dem ersten Startplatz und fuhr in 76 Rennen die schnellste Runde. Darüber hinaus sammelte er die meisten Weltmeisterschaftspunkte, stand am häufigsten auf dem Siegerpodest und führte mehr Runden und Kilometer als jeder andere Fahrer. Seine größten Konkurrenten in der Formel 1 waren Ayrton Senna, Damon Hill, Jacques Villeneuve, Mika Häkkinen, David Coulthard, Juan Pablo Montoya sowie zuletzt Kimi Räikkönen und Fernando Alonso. Letzterer ist der einzig verbliebene, derzeitige Konkurrent Schumachers. Schumacher war bislang zudem fünf Mal beim Einladungsrennen Race of Champions vertreten, wo er sich 2004 in der Kategorie "World Champions Challenge" gegen den siebenfachen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb durchsetzte. Es sind im Übrigen sowohl Loeb (2009) als auch Schumacher (2010) Ritter der Ehrenlegion. 2007 bis 2010 gelangen ihm - jeweils zusammen mit Sebastian Vettel - vier Titel in Folge im "Nations Cup". Damit ist er der bisher erfolgreichste Formel-1-Fahrer seit Beginn dieser Veranstaltung 1988, ohne jedoch einmal die Einzelwertung gewonnen zu haben. Schumachers jüngerer Bruder Ralf war von 1997 bis 2007 ebenfalls in der Formel 1 aktiv. Michael Schumacher wurde am 3. Januar 1969 als erster Sohn des...
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