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Fesseln für die Vielfalt? - Das Medienkonzentrationsrecht auf dem Prüfstand
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Digitalisierung und Konvergenz haben die Medienwelt nachhaltig verändert. Angesichts der zunehmenden Bedeutung des Internet als Kommunikations- und Informationsplattform, der Etablierung internationaler Geschäftsmodelle und des veränderten Nutzerverhaltens stellt sich die Frage, ob das Medienkonzentrationsrecht in der crossmedialen Welt noch zeitgemäß ist. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kontrollorganen beziehen zu diesen aktuellen Themen Stellung und wagen einen Blick in die Zukunft, in der ein Regulierungsrahmen geschaffen werden muss, der Vielfalt zugleich fördert und wahrt.- Andreas Krautscheid, Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen- Prof. Dr. Rolf Schwartmann, Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht an der Fachhochschule Köln- Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG- Prof. Dr. Dieter Dörr, Direktor des Mainzer Medieninstituts und Mitglied der Kommission zur Ermittlung der Konzentratrion im Medienbereich (KEK)- Dr. Bernhard Heitzer, Präsident des Bundeskartellamtes- Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger und Herausgeber der Kölnischen Rundschau- Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin der Mediengruppe RTL Deutschland
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