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FilmChronik
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Oberhessen gehört schon seit Beginn des 17. Jahrhunderts zum Staat Hessen-Darmstadt, der seit 1806 Großherzogtum und seit der Revolution von 1918 Volksstaat genannt wird.
Die FilmChronik "Oberhessen 1871 bis 1945" erzählt in einer einmaligen Zusammenstellung von bewegenden und bewegten Bildern, in Interviews und Kartensequenzen die Geschichte Oberhessens im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, während der Nazi-Diktatur und im
Zweiten Weltkrieg.
Die historischen Filmaufnahmen aus privaten, staatlichen und Unternehmensarchiven geben einen Eindruck von Politik und Gesellschaft, dem Leben in der Wetterau, den Orten Bad Nauheim, Bisses, Büdingen, Butzbach, Friedberg und dem Raum Vogelsberg, mit Ulrichstein, Schotten,
Grebenhain, Herbstein, Lauterbach, Schlitz und Alsfeld sowie von Giessen.
Ein Umzug in Butzbach 1907, der Besuch des russischen Zaren in Friedberg 1911, eine Zugfahrt mit der Vogelsbergbahn 1926, ein Motorradrennen in Schotten 1933, ein Portrait der Einwohner von Bisses 1943, eine Kleider- und Hutfabrik in Alsfeld 1950, aber auch Kriegszerstörungen und
das dramatische Kriegsende in Giessen und Schlitz - als Montage von Filmen, erläuternden Texten und Interviews ist die FilmChronik eine lebendige Geschichtsstunde.
In Interviews kommen Dr. Renate Ulmer, Leiterin des Museums der Darmstädter Mathildenhöhe, Dr. Gerold Bönnen, Leiter des Stadtarchives und des Jüdischen Museums in Worms und Prof. Dr. Eckhart G. Franz, Leiter des Großherzoglichen Familienarchivs in Darmstadt, zu Wort.
Folgt in ca. 15 Arbeitstagen