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Firmware
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: BIOS, OpenWrt, Extensible Firmware Interface, Rockbox, Coreboot, Mikrobefehl, Mikroprogrammierung, Mikroprogrammsteuerwerk, Kickstart, Open Firmware, Firmware Over-the-Air, FreeWRT, Mikrocode, DD-WRT, Mikroprogrammspeicher, Tomato, OpenBIOS, Etherboot, Nanoprogramm, Nanocode, Mikroassembler, System Reference Manual. Auszug: Das BIOS (von englisch "basic input/output system") ist die Firmware bei x86-PCs. Es ist in einem nichtflüchtigen Speicher auf der Hauptplatine eines PC abgelegt und wird unmittelbar nach dessen Einschalten ausgeführt. Aufgabe des BIOS ist es unter anderem, den PC zunächst "zum Leben zu erwecken" und im Anschluss das Starten eines Betriebssystems einzuleiten. Im flüchtigen Sprachgebrauch wird der Ausdruck BIOS heute manchmal auch in der Bedeutung BIOS-Einstellungen verwendet. Ein BIOS löst zwei Probleme, die beim Kaltstart eines PCs auftreten: Durch modernere Hardware hat das BIOS im Laufe der Zeit neue Funktionen hinzugewonnen. Nicht alle der im Folgenden genannten Punkte wurden schon vom Ur-BIOS auf dem ersten IBM PC ausgeführt. Die Weiterentwicklung der Hardware hat im Laufe der Zeit (Stand 2010 ist das BIOS-Konzept bereits mindestens 35 Jahre alt) zu einer Reihe von iterativen, inkompatiblen Ergänzungen geführt, die zunehmend den Charakter von "Flickschusterei" tragen und bei 64-Bit-Systemen an ihre Grenzen stoßen. Daher wurde in Form von Extensible Firmware Interface (EFI, bzw. UEFI) ein BIOS-Nachfolger entwickelt. Ein ROM, auf dem ein BIOS gespeichert istIm Wesentlichen führt das BIOS, bevor das Betriebssystem gestartet wird, die folgenden Funktionen aus: Wichtiger Bestandteil der Hardware-Initialisierung eines Plug-and-Play-BIOS ist die Konfiguration und Überprüfung von eingebauten Steckkarten. Dazu werden in einem speziellen Speicherbereich des BIOS, dem Bereich Extended System Configuration Data (kurz ESCD), Informationen zu Zustand und Konfiguration von ISA-, PCI- und AGP-Steckkarten und die entsprechende Ressourcenzuteilung verzeichnet. Die Informationen im ESCD-Bereich werden beim Bootvorgang mit dem tatsächlichen Zustand des Systems verglichen und bei Änderungen gegebenenfalls aktualisiert. Das Betriebssystem greift auf die Informationen im ESCD-Bereich zurück und kann Änderungen der Plug-and-Play-Ressourcenzuordnung dort speichern, um Veränderungen dur
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