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Fiskalpolitik und Preisstabilität
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2, 0, Universität Konstanz (Department of Economics ), Veranstaltung: Fiscal Policy in the EMU: Theory and Practice, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den ersten drei Hauptabschnitten der Arbeit werden die direkten und indirekten Einflüsse der Fiskalpolitik auf makroökonomische Stabilität und Preise sowohl auf kurze als auch auf lange Sicht untersucht. Dazu werden zunächst die zwei großen Bereiche Geldpolitik und Fiskalpolitik dargestellt und zum besseren Verständnis einige Begriffe erläutert, bevor im vierten Abschnitt der Zusammenhang zwischen der Fiskalpolitik und den Preisen hergestellt wird. Am Ende wird noch eine von Ramanararyanan Ananth (2005) vereinfachte Version der "unpleasant monetarist arithmetic" von Sargent and Wallace (1981) vorgestellt, die zeigen soll, dass die Wahl der richtigen Geldmenge in Bezug auf Preisstabilität nicht rein intuitiv stattfinden kann, d.h. dass nicht automatisch eine möglichst geringe Geldmenge für langfristige Preisstabilität sorgen kann.
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