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Fleischherstellung
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Fleischwarenhersteller, Fleischer, Fleischerei, Schächten, Schlachtung, Schweineproduktion, Wiener Teilung, Cargill, Schlachthof, Ludwig Weisshappel, Smithfield Foods, Groupe Doux, Fleischproduktion, Moksel, Schlachtschussapparat, Vion N. V., Gref-Völsing, JBS Swift Group, Hormel, Tyson Foods, Fleischbank, Keystone Foods, Wiesbauer, Orior, LRG Groupe, Ernst Sutter AG, Hausschlachtung, Cremonini, Bell AG, CeDe Royal Döner, Swift & Company, Asado, Negroni S.p.A., Freibank, Plukon Royale, OSI Food Solutions Germany, Centravo, Zambeef Products, Jack Link's, Schweinemord, Indykpol, Pferdemetzger, Schlachtbank, Liebig's Extract of Meat Company, Citterio, Schlachttier, Notschlachtung, PIK Vrbovec, Pick, Micarna, Warmschlachtung, Schabeglocke, Vikonda, Traitafina, Brühtrog, Messerköcher, Ospelt-Gruppe, Kopfschlächter, Brühharz. Auszug: Das Schächten oder Schechita (hebr. ¿¿¿ Sac¿a¿ "schlachten") ist das rituelle Schlachten von koscheren Tieren, insbesondere im Judentum und im Islam. Die Tiere werden mit einem speziellen Messer mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden. Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten. Das Schächten erfolgt im Judentum ohne vorgängige Betäubung des Tieres, da nach strenger jüdischer Auffassung das Tier durch die Betäubung verletzt und das Fleisch dadurch zum Verzehr unbrauchbar wird. Im Islam ist eine elektrische Betäubung nach bestimmten Rechtsschulen zulässig. Auch die Betäubung durch einen Schlachtschussapparat wird von einigen islamischen Geistlichen befürwortet. Schächten. Darstellung aus dem 15. Jahrhundert.In der Tora heißt es: "Schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der Herr gegeben hat, wie ich dir geboten habe." (Dtn 12, 21 SLT), ohne dass auf die Art, wie die Schlachtung zu erfolgen hat, eingegangen wird. Aus dem Verbot des Blutverzehrs und anderen biblischen Vorschriften abgeleitet, wird auf die Schechita erst im Talmud (Traktat Chulin 1-2) und später in der Mischne Tora (Sefer Keduscha) und im Schulchan Aruch (Jore De'a 1-28) eingegangen. Mit der Schechita wird ein humanes, das Leid des Tieres möglichst gering haltendes Tötungsverfahren angestrebt. Das halachisch korrekte Schächten besteht aus einem Halsschnitt, der bei Säugetieren durch Luftröhre und Speiseröhre, bei Vögeln durch eine von beiden gehen muss. Der Schnitt muss durch Hin- und Herfahren ohne die geringste Unterbrechung mit einem scharfen, glatten und schartenfreien Messer ausgeführt werden. Verboten ist Der Schlachter (hebr. Schochet) selbst muss eine Ausbildung abgeschlossen haben, die sowohl "praktische" als auch "geistige" Aspekte seiner Arbeit u
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