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Flugboot

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 405. Nicht dargestellt. Kapitel: Dornier Do 16, Dornier Do X, Dornier Wal, Dornier Do 18, Fliegendes U-Boot, Dornier Do 24, Dornier Do 26, Consolidated PBY, Lohner-Werke, Republic Seabee, Dornier Do R, Boeing 314, Dornier Seastar, Blohm & Voss BV 138, Martin JRM, Blohm & Voss BV 222, Glenn L. Martin Company, Curtiss NC, Dornier Do 215, Dornier Do A, Consolidated PB2Y, Martin P6M, Heinkel HD 55, Kawanishi H8K, Canadian Vickers Vedette, Martin P5M, Benoist XIV, Dornier Do 12, Felixstowe F, Short Sunderland, Hughes H-4, Boeing XPBB, Berijew Be-4, Martin PBM, Curtiss F, Grigorowitsch M-5, Naval Aircraft Factory PN, Kawanishi H6K, Convair R3Y, Berijew Be-200, Blohm & Voss BV 238, Lun-Klasse, Berijew Be-103, Hansa-Brandenburg CC, Wright Model G, Burgess-Dunne AH-7, Latécoère 631, Rohrbach Metallflugzeugbau, Grumman G-73, Boeing Model 50, Tschetwerikow SPL, Saunders-Roe Saro P.192, Douglas C-21, Tupolew MTB-2, Short S.17, Supermarine Southampton, Short Mayo Composite, Short S.26, Canadair CL-215, Supermarine Walrus, Supermarine Sea Otter, Berijew MBR-2, Saunders-Roe Cloud, Dornier Do 214, Shin Meiwa PS-1, Tschetwerikow TA-1, Tupolew ANT-22, Grigorowitsch M-9, Short S.8, Berijew LL-143, Saunders-Roe Lerwick, Saunders-Roe London, Latham 47, Tschetwerikow MDR-6, CRDA Cant Z.501, Supermarine Stranraer, Supermarine Scapa, Vickers Viking, Berijew Be-6, Berijew Be-12, Supermarine Sea Eagle, Saunders-Roe Princess, Caproni Ca.60, Saunders-Roe SR.A/1, Aichi E11A, Latécoère 521, Tschetwerikow ARK-3, Berijew MDR-5, Schawrow Sch-2, Berijew MP-1, Sikorsky S-42, Blackburn Iris, Canadair CL-415, Sikorsky S-40, Pereira X-28, Grigorowitsch M-24, Breguet 521, Berijew MBR-7, Blackburn Perth, Savoia-Marchetti S.55, Dornier Do 20, Yokosuka H5Y, Dornier Do 216, Short S.23, Grigorowitsch M-4, Grigorowitsch M-1, Grigorowitsch M-3, Dornier Do 318. Auszug: Dornier "Wal" ist die Bezeichnung der erfolgreichsten Flugboot-Baureihe von Dornier. Die Geschichte der Dornier-Wal-Baureihe beginnt mit der einzigen Dornier Do Gs I, deren kurze Karriere die Probleme des deutschen Flugzeugsbaus durch den Versailler Vertrag aufzeigt. Die eigentliche Wal-Baureihe Dornier Do J wurde wegen der Beschränkungen des Versailler Vertrags bei der eigens von Dornier 1921 gegründeten CMASA - Costruzioni Meccaniche Aeronautiche S.A. in Marina di Pisa gebaut. Anfangs waren ein Fünftel des dortigen Personals Deutsche. Dort wurden vor allem militärische und zivile Ausführungen mit zum Teil uneinheitlicher Typenbezeichnung gebaut. Erster Auftraggeber war 1922 Spanien, das Militär-Wale bis etwa 1950 einsetzte und wo auch Wale bei der CASA in Lizenz produziert wurden. Die meisten Militär-Wale (46) setzten die Niederlande in ihrem damaligen Kolonialreich Niederländisch-Indien (Indonesien) ein. 38 dieser Maschinen waren bei Aviolanda in Lizenz gebaut worden. Die letzten wurden 1942 beim japanischen Angriff zerstört. Wale als Passagierflugzeuge wurden vor allem in Deutschland und Italien, aber auch in Südamerika durch die unter deutschem Einfluss stehendenden Fluggesellschaften Syndicato Condor, SCADTA und Varig eingesetzt. Daneben zeichnete sich die Dornier Wal durch viele Erkundungsflüge aus, die von Locatelli, Amundsen, R. Franco, Beires, von Gronau und anderen durchgeführt wurden. Erst 1931 baute die Dornier-Metallbauten GmbH auch in Deutschland Wale der neuen Variante J II mit einem Startgewicht von anfangs acht, dann zehn Tonnen und meist mit BMW-VI-Motoren. Die Mehrzahl der in Deutschland gebauten Wale wurden beim Aufbau der Luftwaffe eingesetzt, einige exportiert. Die berühmtesten waren aber die Post-Wale der Lufthansa, die von 1934 bis 1938 regelmäßig den Südatlantik überquerten, ehe sie von moderneren Maschinen abgelöst wurden. Bei 328 Flügen gab es nur einen Verlust. Insgesamt wurden über 250 Dornier Do J "Wal" gebaut. Die Dornier Do Gs I war
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89,00 CHF