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Flusssystem Fulda
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Fulda, Losse, Wahlebach, Ahne, Haune, Liste von Flüssen im Knüll, Geisbach, Drusel, Osterbach, Döllbach, Aula, Bauna, Nieste, Nüst, Jungfernbach, Pfieffe, Espe, Schlitz, Ibrastausee, Mülmisch, Beise, Ulfe, Kehrenbach, Fliede, Lüder, Schmalnau, Sichelbachbecken, Haselbach, Rohrbach, Jossa, Vockebach, Bieber, Essebach, Lauter, Solz, Altefeld, Bebra, Geilebach, Eitra, Lütter, Holzgraben, Männerwasser, Haunetalsperre, Giesel, Grunnelbach, Kemmete. Auszug: Die Fulda ist der 220, 7 km lange linke Quellfluss der Weser. Sie entspringt im hessischen Teil der Rhön an der Wasserkuppe und endet zwischen Kaufunger Wald und Reinhardswald in der Dreiflüssestadt Hann. Münden (Niedersachsen), wo sie sich mit der von rechts kommenden Werra zur Weser vereinigt. Die 6.932 km² Einzugsgebiet entwässernde Fulda ist zwar der kürzere der beiden Weser-Quellflüsse, führt am Zusammenfluss aber etwas mehr Wasser. Davon entstammt wiederum etwa die Hälfte der Eder, die ihr erst im Unterlauf von links zufließt. Die Fulda ist innerhalb Hessens der Fluss mit der größten Fließlänge. südöstliche gefasste Fuldaquelle Inschrift an der QuelleDie beiden Quellen der Fulda, die auf rund etwa 600 m bzw. 1.200 m südöstlich des Wasserkuppengipfels () liegen, befinden sich zwischen Poppenhausen-Abtsroda und Gersfeld-Obernhausen. Die Geo-Koordinaten der Fuldaquellen sind: Zu erreichen sind die Fulda-Quellen über die Landesstraße 3068, die bei Hilders-Dietges die B 458 kreuzt und als Teil des Hochrhön-Rings in Richtung Süden über Abtsroda vorbei an den Fuldaquellen nach Obernhausen zur B 284 führt. Die im Bild gezeigte östliche, schön eingefasste Quelle ist nicht die wahre Fuldaquelle. Diese liegt wesentlich höher, nahezu unterhalb des Gipfels. Als man vor über 80 Jahren mit dessen Bebauung begann, fasste man sie ein und nutzte sie zur Trinkwasserversorgung der Gebäude. Den Überlauf leitete man mittels Rohrleitung an die Stelle, die jetzt als Fuldaquelle ausgegeben wird. Auf der Tafel an der Wasserkuppe finden wir dieses Gedicht, das fast jedes Grundschulkind im Landkreis Fulda erlernt: Von der Wasserkuppe fließt die Fulda zuerst in südlicher Richtung vorbei am Feldberg nach Gersfeld und hat bis dorthin nach nur etwa 6 km Flusslänge schon 368 m Höhenunterschied überwunden. Von dort aus fließt sie einige Kilometer in westlicher Richtung nach Eichenzell, knickt dort nach Norden ab und erreicht danach auf die Stadt Fulda. Linker Hand der Fulda liegt hier der Vogel
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