- Start
- Flusssystem Spree
Flusssystem Spree
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Spree, Oder-Spree-Kanal, Landwehrkanal, Panke, Heidekampgraben, Luisenstädtischer Kanal, Wuhlebecken, Britzer Verbindungskanal, Schwielochsee, Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, Müggelsee, Cottbuser Ostsee, Bärwalder See, Struga, Rangsdorfer See, Talsperre Spremberg, Oelse, Kalksee, Kothe, Heideseen, Großer Storkower See, Gosener Kanal, Neuenhagener Mühlenfließ, Katharinensee, Berste, Klinger See, Weißer Schöps, Scharmützelsee, Kleine Spree, Talsperre Bautzen, Löbauer Wasser, Fredersdorfer Mühlenfließ, Vetschauer Mühlenfließ, Müggelspree, Charlottenburger Verbindungskanal, Demnitz, Talsperre Quitzdorf, Eschengraben, Bötzsee, Malxe, Moorlinse Buch, Kotitzer Wasser, Litte, Schwarzer Schöps, Großschweidnitzer Wasser, Straussee, Oelsener See, Rummelsburger See, Halbendorfer See, Seltenrein, Speicherbecken Lohsa II, Wuhleteich, Dreiweiberner See, Speicher Scheibe, Westhafenkanal, Hühnerwasser, Cunnersdorfer Wasser, Radduscher Kahnfahrt, Neuköllner Schiffahrtskanal, Dahme-Umflutkanal, Taubendorfer See, Pintschens Quell, Dämeritzsee, Rotes Luch, Hammergraben, Speicher Burghammer, Flakensee, Peetzsee, Langerhanskanal, Galluner Kanal, Hammerstrom, Pätzer Vordersee, Baberowsee. Auszug: Die Panke ist ein kleines bis mittelgroßes Fließgewässer in Brandenburg und Berlin. Sie mündet als Berlins drittgrößter Fluss in die Spree und diese später in die Havel. Die Panke hat eine Länge von 29 Kilometern, von denen sich 20, 2 Kilometer auf Berliner Stadtgebiet befinden. Das Einzugsgebiet beträgt 198, 3 Quadratkilometer, davon liegen 46, 8 Quadratkilometer in Berlin. Nach ihr sind die Brandenburger Gemeinde Panketal und der Ortsteil Pankow im gleichnamigen Berliner Bezirk benannt. Die Laufrichtung von Nordost nach Südwest folgt weitgehend der glazialen Pankerinne. Während der Zeit der Rieselfeldwirtschaft von 1870 bis 1980 wurde sie als Abfluss der gerieselten Wässer genutzt. Aus dem strudelnden Fluss wurde seit dem Ende des 19. Jahrhunderts durch zunehmende Besiedlungsdichte in und um Berlin und im Zusammenhang damit durch den Zulauf ungereinigter Abwässer aus Industrie und Gewerbe die "Stinkepanke". Die Rückbesinnung auf Natur und Lebensqualität für die Anwohner in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts änderte die Einstellung zum Fluss. Das Ufer entlang des Pankewanderweges wurde parkartig umgestaltet. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind Mäandrierungen an wirtschaftlich vertretbaren und vom Umfeld geeigneten Bereichen der Panke vorgesehen. Die Teilung Berlins wirkte sich auf die Panke aus und der Flusslauf wurde zwischen Pankow und Wedding von der Berliner Mauer geteilt. Der Flusslauf im damaligen Ost-Berliner Stadtbezirk Mitte zur historischen Mündung war sogar gänzlich durchtrennt. Im Bewusstsein vieler West-Berliner wurde für die Dauer von 40 Jahren der Schönhauser Graben zur eigentlichen Panke. Seit dem Mauerfall wird die alte Panke als "Südpanke" wieder für die Stadtnatur eingerichtet, für die 2010er Jahre ist eine Neu- und Wiedergestaltung des Flusses im urbanen Raum geplant. Der Flussname ist slawischen Ursprungs. Er geht möglicherweise auf das polabische Wort pak zurück, was in etwa Büschel oder Knospe bedeutet. Nach Reinhard E. Fischer ist das "Nam
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen