Formel-1-Rennfahrer (Großbritannien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Jim Clark, David Coulthard, Lewis Hamilton, Jenson Button, Mike Hawthorn, Nigel Mansell, Justin Wilson, Damon Hill, Jackie Stewart, Eddie Irvine, Stirling Moss, Derek Warwick, Geoff Lees, John Surtees, Roger Williamson, Tony Brooks, Anthony Davidson, Paul di Resta, Peter Collins, Martin Brundle, Derek Bell, Peter Whitehead, Reginald Parnell, Graham Hill, Tony Rolt, Mark Blundell, Roy Salvadori, David Hobbs, Cliff Allison, Johnny Herbert, Ken Wharton, Mike Hailwood, John Watson, Lance Macklin, Mike Parkes, Peter Gethin, David Piper, Vic Elford, Mike Wilds, Tiff Needell, Innes Ireland, James Hunt, Allan McNish, Brian Redman, Jackie Oliver, Tony Crook, Johnny Dumfries, Ivor Bueb, Kenny Acheson, Piers Courage, Richard Attwood, Rupert Keegan, Bob Evans, Martin Donnelly, Stuart Lewis-Evans, Leslie Johnson, Tom Pryce, Jonathan Palmer, George Abecassis, Graham Whitehead, Chris Craft, Jack Fairman, Ian Stewart, Mike Beuttler, Chris Bristow, Archie Scott-Brown, Richard Robarts, Jim Crawford, Colin Davis, Henry Taylor, Peter Westbury, Guy Edwards, Julian Bailey, Alan Stacey, Peter Walker, Bruce Halford, Ron Flockhart, Ian Burgess, Desmond Titterington, Jonathan Williams, Mike Spence, Les Leston, Jimmy Stewart, Tony Marsh, David Purley, Robin Widdows, Jackie Lewis, Chris Irwin, Chris Lawrence, Horace Gould, Trevor Taylor, Michael Taylor, Alan Brown, Ian Raby, Eric Thompson, Keith Greene, Vic Wilson, Brian Naylor, Bob Anderson, Brian Shawe-Taylor, Ian Ashley, Tommy Bridger, Alan Rees, Don Beauman, Dennis Poore, John Riseley-Prichard, William Whitehouse, Paul Emery, John Rhodes, Peter Arundell, David Murray, Leslie Marr, David Hampshire, Kenneth McAlpine, Dick Gibson, David Prophet, John Campbell-Jones, John Taylor, Philip Fotheringham-Parker, Bob Gerard, Bill Aston, Damien Magee, Eric Brandon, Leslie Thorne, Cuth Harrison, Arthur Owen, Geoffrey Crossley, Peter Ashdown, Dave Morgan, Tim Parnell, Ken Downing, Mike MacDowel, Robin Montgomerie-Charrington, John Barber, Rodney Nuckey, Brian Henton, Tony Brise, Joe Fry, Gerry Ashmore, John Miles, Shane Summers, John James. Auszug: David Marshall Coulthard (* 27. März 1971 in Twynholm, Schottland) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er startet seit 2010 für die Marke Mercedes-Benz und das Team Mücke Motorsport in der DTM. Zuvor bestritt Coulthard zwischen 1994 und 2008 246 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 für Williams, McLaren und Red Bull Racing. Seine größten Erfolge waren neben 13 Grand-Prix-Siegen der Gewinn der Vizeweltmeisterschaft 2001 sowie insgesamt vier dritte Plätze in der Gesamtwertung (Rekord). Coulthard ist als Berater weiterhin mit Red Bull und der Formel 1 verbunden. Coulthard begann seine Motorsportkarriere im Kartsport. In den Jahren 1983 bis 1985 entschied er die schottische Junioren-Kartmeisterschaft für sich. Von 1986 bis 1988 war er schottischer Open-Kart-Meister. Außerdem war er 1986 und 1987 britischer Super-Kart-1-Meister. 1989 wechselte er in den Formelsport und gewann auf Anhieb den Meistertitel der Formel Ford 1600. Für sein gutes Debüt wurde er mit dem McLaren Autosport BRDC Award, der erstmals verliehen wurde, ausgezeichnet. 1990 trat er in der Formula Opel Euroseries Lotus Euroserie, in der er den fünften Gesamtrang belegt hatte, und in der Formel Vauxhall Lotus, in der er Vierter wurde, an. Überschattet wurde die Saison von einem schweren Unfall in Spa-Francorchamps bei dem sich Coulthard ein Bein gebrochen hatte. Coulthards Form...