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Formulierung internationaler Mindeststandards für Arbeitsbedingungen durch die ILO (International Labour Office) in Genf
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, 5, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Gesellschaftliche und betriebliche Organisation der Arbeit, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ILO (International Labour Office bzw. (IAO) Internationale Arbeitsorganisation) wurde 1919 in Versailles im Rahmen einer Koalition von sozialdemokratisch orientierten Gewerkschaften und der britischen Regierung gegründet und ist seit dem 14. Dezember 1946 eine Sonderorganisation der UNO mit Sitz in Genf.
Der Grundgedanke und das Ziel der ILO ist es für eine soziale Gerechtigkeit zu sorgen, Lebens- und Arbeitsbedingungen im internationalen Rahmen zu verbessern und zu einem friedlichen Zusammenleben beizutragen. Damit die Aufgabe weltweiter Mindeststandards erfüllt werden kann, hat sich die ILO dem Erfordernis angenommen, das Überleben der indigenen Völker zu sichern.
Deutschland, die USA und Japan gehören zu den größten Beitragszahlern der ILO, wobei sie in Deutschland eher einen mäßigen Bekanntheitsgrad besitzt. Aus diesem Grund gehört zu den Hauptaufgaben der ILO-Vertretung die Organisation für eine interessierte Öffentlichkeit sichtbarer und stärker zu machen.
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