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Fragen von Interferenz und Code-Switching beim Sprachkontakt zwischen Deutsch und italienischen Varietäten
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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, 7, Universität des Saarlandes (Dolmetscherinstitut - FR 4.6 Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen), Veranstaltung: Translationswissenschaft, Sprachkontaktforschung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Masterarbeit zum Thema Sprachkontaktforschung. Die Arbeit besteht aus einem fundierten Theorieteil und eine empirischen Analyse, die ich mit Hilfe von Probanden durchgeführt habe (sog. teilnehmende Beobachtung). Die untersuchten Sprachen sind Deutsch, Italienisch und eine Varietät des Italienischen, das sogenannte Malitano (ein Dialekt aus der Region Kalabrien)., Abstract: "Nicht die Einsprachigkeit, sondern die Mehrsprachigkeit stellt den Normalfall dar, Einsprachigkeit ist ein kulturbedingter Grenzfall." (Lüdi, 2001: 423)
Für diese Arbeit, zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (M.A.), soll der von Lüdi geklärte 'Normalfall' herangezogen werden: Das Thema der Mehrsprachigkeit wird hier im Rahmen der Sprachkontaktforschung behandelt. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Phänomene zweisprachiger Sprecher, die ein großes Teilgebiet der Sprachkontaktforschung einnehmen, Code-Switching und Interferenzen. Das zu untersuchende Sprachpaar ist Deutsch-Kalabresisch (Malitano).
Um einen Einstieg in die Thematik zu gewähren, wird in Kapitel 2 zunächst der Begriff Sprachkontakt geklärt sowie seine langfristigen Ergebnisse aufgeführt. Kapitel 3 stellt ausführlich die Sprachkontaktphänome Code-Switching, Code-Mixing und Transfer und Interferenz im Einzelnen vor. Gleichzeitig werden in der Literatur vorherrschende Tendenzen bezüglich [...]
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