Frankreich und die Franzosen in der Zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts (Classic Reprint)

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Excerpt from Frankreich und die Franzosen in der Zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts 6ecle oon her gehrift giotig, genommen hie gange Qlußführung fogleich cum grano salis oerftanben unb oie Girunbanfchauung beß Qierfaffergä, wie feine augen= hliclliche tficht, wenn hier überhaupt oon 91hficht bie Sliebe fein fann, fofort heraußgefühlt. Sucht gang, fo gut ift eä ihm mit her beutfchen sbreffe ergangen, hie ihn gwar burchgängig mit bem größten wohl: wollen heloht, ieboch burchauß nicht immer errathen hat, ihn halb an wörtlich nahm, halb hinter bem '21q gefhrochenften Siebenmotioe ooraußfehte. A Wieinungö: berichiebenheit hat eß natürlich auch nicht gefehlt: hoch baran barf fich giiemanb ftofaen, noch weniger oerfuchen wollen fie burch Ileherrebung an hefeitigen, unb Der ¿ierfaffer überläfat eß ruhig ben (ereigniffen unb oem llrtheil ber Spätergehornen an entfcheiben, oh feine Qluf: faffung oon suienfchen unb seerhältniffen bie richtigere ift ober bieienige, welche allgemein in sdeutfchlanb gang unb gäbe ift. Qinberß tft e, mit suiifaoerftänbniffen. 6o oft ein folcheß oorwaltet, ift es? außfchliefalich bem Schrift: fteller gur ßaft an legen. , seine erfte 'bflicht ift eß fich fo auögubrüclen, baf, für ben ßefer feine Bweibeutigfeit mög: [ich f ei. Sbat er aber, wie ber 23erfaffer biefer Qqgeichnungen, lange au einem fremben äbuhlifum gereoet, fo muß er x oor Qlllem fich felber fragen, oh er nicht hie unb ba einen ion angefchlagen, ber oem oaterlänbifchen Befer nicht geläufig ift. Grinige c(fragen, in benen ber Qierfaffer fürchtet nicht oerfta'nblich genug gerebet an haben, erlaube man ihm hier noch einmal furg 3u berühren. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.