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Französische Besatzungszone
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Württemberg-Hohenzollern, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Baden, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Rheinland-Pfalz, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Württemberg-Hohenzollern, Liste der Mitglieder der Beratenden Landesversammlung, Landtag für Württemberg-Hohenzollern, Beratende Landesversammlung des Landes Baden, Beratende Landesversammlung des Landes Württemberg-Hohenzollern, Badischer Landtag, Marie-Pierre Koenig, Kesselwagenexplosion in der BASF, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone in Deutschland, Raymond Schmittlein, Südena, Kommandant des französischen Sektors von Berlin, Franzosenhiebe, Jewish Trust Corporation, RHEINA, Freie Soziale Partei. Auszug: Das Land Württemberg-Hohenzollern entstand nach dem Zweiten Weltkrieg in der Französischen Besatzungszone und war ab deren Gründung ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Es umfasste den südlichen Teil des ehemaligen freien Volksstaats Württemberg sowie die ehemals zum Staat Preußen gehörigen so genannten Hohenzollerischen Lande. Auf einer Fläche von 10.406 km² lebten etwa eine Million Einwohner. Die Hauptstadt war Tübingen, der Sitz des Landtags das ehemalige Kloster Bebenhausen bei Tübingen. Am 25. April 1952 gingen die Länder Württemberg-Hohenzollern, Baden und Württemberg-Baden im neu gegründeten Bundesland Baden-Württemberg auf. Württemberg-Hohenzollern umfasste den südlichen Teil des ehemaligen freien Volksstaats Württemberg sowie die ehemals zum Staat Preußen gehörenden Hohenzollerischen Lande. Verwaltungstechnisch war der bayerische Landkreis Lindau in den Anfangsjahren ebenfalls Württemberg-Hohenzollern zugeordnet. Im Osten grenzte Württemberg-Hohenzollern an Bayern, im Westen und Südwesten an Baden, das dem südlichen Teil der ehemaligen Republik Baden entsprach und wie Württemberg-Hohenzollern der Französischen Besatzungszone angehörte. Die Südgrenze wurde durch den östlichen Teil des Bodensees gebildet, über den Landkreis Lindau bestand eine Grenze zu Vorarlberg. Die Nordgrenze wurde so gewählt, dass die Autobahn Karlsruhe-München, die heutige A 8, auf der ganzen Strecke innerhalb der amerikanischen Besatzungszone und damit in Württemberg-Baden lag. Bei der Festlegung der Nordgrenze blieben die seit 1934 bestehenden Landkreisgrenzen erhalten. Zum Land gehörten demnach neben dem bereits erwähnten Landkreis Lindau die Landkreise Balingen, Biberach, Calw, Ehingen, Freudenstadt, Hechingen, Horb, Münsingen, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Saulgau, Sigmaringen, Tettnang, Tübingen, Tuttlingen und Wangen. Im Grenzverlauf zu Baden bestanden verschiedene Exklaven, Enklaven und weitere territoriale Besonderheiten aus den Zeiten vor der Entstehung des Landes fort
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