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Frauen – die längste Revolution
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Die hier vereinten Aufsätze erörtern das Erlebnis- und Deutungsmuster eines geschlechtsspezifischen Lebensstils an drei Gegenständen: 1. an den gesellschaftlichen Rollenzuweisungen und ihren - oft höchst fragwürdigen - politischen und ökonomischen Rechtfertigungsformeln, 2. an literarischen Kinder- und Frauengestalten (in Werken von Emily Brontë, Meredith, Henry James und Defoe), 3. an psychoanalytischen Weiblichkeitsvorstellungen (vornehmlich bei Freud und Lacan).
Aus wechselnden Blickwinkeln erkundet die Autorin den anscheinend endlosen Weg weiblicher Identitätssuche, deren Spiegelungen in ästhetischen und sozialen Bildern der Errettung oder der Selbstbehauptung sowie ihre vielfache Entstellung durch äußeren Zwang oder durch Konvention und Tradition.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Neuauflage/Nachdruck unbestimmt