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Frauenspezifisches Interventionsprogramm zur Gesundheitsförderung
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Bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind persönliche Lebensstilfaktoren von großer Bedeutung. Das Bestreben dieser Arbeit liegt darin, die Eingebundenheit von Bewegungs- und Sportaktivitäten in ein komplexes Anforderungs- Ressourcen-Modell zu untersuchen und übergreifende Interventionsstrategien mit dem Schwerpunkt Bewegung und Sport zu entwickeln. Auf der Grundlage des theoretischen Ansatzes der Salutogenese wird hierbei die Annahme getroffen, dass das gesundheitliche Befinden (im Zielgruppenkontext Frauen) von den Ressourcen und Anforderungen der personalen und sozialen Umwelt sowie vom Grad des Gesundheitsbewusstseins und - handelns der Individuen beeinflusst wird. Auf der manifesten Ebene werden zehn markante Variablen zur Erklärung des gesundheitlichen Befindens bei Frauen identifiziert. Auf Basis der gewonnenen Daten werden Schwerpunkte für Interventionsmaßnahmen diskutiert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen