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Freie Server-Software

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Samba, Zope, Exim, Apache HTTP Server, BIND, OpenVZ, Ruby on Rails, Diaspora, Open PC Server Integration, BIMserver, Nginx, Mixminion, MapServer, Open-Xchange, Ejabberd, Polymap, Resoa, DRBD, OCS Inventory NG, MirrorBrain, Virtuemart, PrestaShop, Magento, Apache Tomcat, Linux-VServer, Horde, CERN httpd, Prosody, OpenLaszlo, PowerDNS, PSYCED, Zimbra collaboration suite, 389 Directory Server, Apache Geronimo, Qmail, XAMPP, Courier Mail Server, Devwex, MoWeS, Boa, Agavi, Zarafa, Samba-TNG, Xt:Commerce, Sendmail, Varnish, OsCommerce, OpenLDAP, Hiawatha Webserver, OXID eShop Community Edition, Lighttpd, Linux Virtual Server, GeoServer, Zend Engine, JBoss Application Server, LiveJournal, Hunchentoot, Postfix, Puppet, Vsftpd, Arktur-Schulserver, Ezmlm, GlassFish, StatusNet, Dovecot, Red5, Pacemaker, PureFTPd, OpenCart, Hula, Mongrel, Netatalk, Catacomb WebDAV Server, Xinetd, Planet, HMailServer, Bongo, GeoNetwork opensource, JGameAdmin, Cassini-Webserver, Cyrus, Citadel/UX, PRADO-Framework, Hamster, BitNami, Apache OFBiz, HTTP File Server, Cherokee, Jetty, Pound, PhPepperShop, NaviServer, Crossroads, JOnAS, Xitami, UnrealIRCd, InspIRCd, Jigsaw, Lift, Yaws, HylaFAX, Ircu, Caudium, InterNetNews, AOLserver, Tux, XMail, Apache James, WEBrick, Publicfile. Auszug: BIND ist ein Open-Source-Programmpaket für die Namensauflösung im Domain Name System. Sein Name geht zurück auf den Berkeley Internet Name Domain Server, kurz BIND Server. Neben dem Server umfasst das Programmpaket einen Client und Testprogrammme. Der Server ist mit weitem Abstand der verbreitetste seiner Art im Internet. Aufgrund seiner weiten Verbreitung und der zeitnahen Umsetzung der aktuellen DNS-RFCs gilt BIND seit Jahren als DNS-Referenzsoftware. Bevor es DNS gab, wurde die Auflösung von Namen in IP-Adressen über Listen (/etc/hosts.txt, vgl. /etc/hosts auf heutigen Unix-Systemen) vorgenommen, die auf jedem Rechner im Internet vorhanden sein mussten. Änderungen wurden zunächst manuell auf einem Masterserver durchgeführt und dann per Datei-Download an die einzelnen Rechner verteilt. Mit steigender Anzahl von IP-Teilnehmern wurde dieses Verfahren zunehmend unhandlicher. 1983 wurde von Paul Mockapetris das Domain Name System (DNS) spezifiziert. Im gleichen Jahr wurde die erste DNS-Software - JEEVES - auf einem DEC-Rechner implementiert. Wenig später gingen die ersten drei Internet-Root-Server in Betrieb. Anfang der 1980er Jahre wurde an der Universität Berkeley an der Weiterentwicklung von UNIX gearbeitet. Einige Studenten begannen, für UNIX eine DNS-Software zu schreiben, die sie BIND (Berkeley Internet Name Domain) tauften. BIND wurde ständig weiterentwickelt, und die Version 4 wurde zum weltweiten Standard. Nachdem die Berkeley Universität die Weiterentwicklung der Software eingestellt hatte, wurde die Verantwortung für kurze Zeit von der Firma DEC und anschließend von Vixie Enterprises übernommen. Paul Vixie war zu dieser Zeit treibende Kraft hinter dem Projekt. Ab der Version 4.9.3 ging BIND in die Verantwortung des herstellerunabhängigen ISC (Internet Software Consortium - ab 2004: Internet Systems Consortium) über. Die Version 8 wurde 1997 fertiggestellt. 1999 beauftragte ISC die Firma Nominum Inc., die Version 9 zu entwickeln. BIND 9 ist heute (Anfang 200
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29,50 CHF

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