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Fremdeln - Klammern - Trennungsangst
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Gelassen und entspannt in Trennungssituationen. Wird Ihnen schon beim Gedanken an die bevorstehende Kitaeingewöhnung mulmig? Hängt Ihr Kind außergewöhnlich stark an Ihnen und fällt es ihm schwer, loszulassen? Da fremdelt das Kind plötzlich auf Omas Arm, es gibt Tränen beim Abschied in der Betreuungsstätte, oder ältere Kinder trauen sich nicht, auf Gleichaltrige zuzugehen. Trennungsangst kann sich sehr unterschiedlich zeigen - und ist doch ein ganz normales Phänomen in der Kinderentwicklung. Es zeigt die tiefe Liebe des Kindes und eine gute Bindung an Sie. Meist verschwindet die Trennungsangst wieder ganz von alleine. - Trennen leicht gemacht: Üben Sie Trennungen schon ganz früh mit liebevollen Spielen, die Ihrem Baby oder Kind zeigen: Sie sind nicht ganz aus der Welt, wenn Sie mal gehen. - Stark machen: Stärken Sie Ihr älteres Kind in Gesprächen und mit Ritualen, damit es leichter den Mut fasst, sich von Ihnen zu lösen. Das erleichtert Ihrem Klein- und Schulkind die großen und kleinen Abschiede, die das Leben mit sich bringt. - Trauen Sie sich selber: Gehen Sie bewusst mit Ihrer eigene Trennungsangst um. Je gelassener und zuversichtlicher Sie selbst sind, umso gelassener ist Ihr Kind. Die Erfolgsautorin und vierfache Mutter Elizabeth Pantley beantwortet Ihre Fragen und bietet liebevolle Lösungen gegen die Angst.
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