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Fremdheit. Bedrohung oder Herausforderung?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorkommnisse in Chemnitz, Aufmärsche in Köthen, Gewaltausschreitungen gegenüber Ausländern und Asylanten, multikulturelle Schwierigkeiten, diverse ethnische Konflikte - diese und weitere gesellschaftliche Gegebenheiten animierten Soziologen, neue Erkenntnisse im Bereich der Fremdheitsforschung zu gewinnen. Kaum ein Tag vergeht, an dem die "Fremden" nicht im Bereich des Skandaljournalismus' erscheinen. Dahingehend lesen wir bestimmte Assoziationsketten, wenn von strafrechtlichen Delikten, von Angriffen auf Polizeibeamte und von brutalen Ehrenmorden an jungen Frauen die Rede ist. Daneben hören wir von Politikern aller Couleur bestimmte Slogans in ihren Ansprachen. Diesbezüglich wird mit dem Ausspruch "Wir schaffen das!" versucht, sich dem Ziel eines multikulturellen Deutschlands zu nähern. In unserer modernen Gesellschaft zeichnet sich daher eine Zwiespältigkeit ab. Auf der einen Seite wird Fremdheit als Chance und als Herausforderung verstanden, die uns vor neue Aufgaben stellt und zugleich neue Handlungsfelder eröffnet. Andererseits wird Fremdheit als Krise bzw. als Bedrohung ausgelegt und mit dem Wort Überfremdung in Verbindung gebracht. Diese Ambivalenz führt zur zentralen Fragestellung der vorliegenden Seminararbeit: Ist Fremdheit eine Bedrohung oder eine Herausforderung?
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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