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Fuldaer Geschichtsblätter, 1920, Vol. 14
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Excerpt from Fuldaer Geschichtsblätter, 1920, Vol. 14: Zeitschrift des Fuldaer GeschichtsvereinsSchon gleid) in ber erften 2lrbeitsweche tennte hinfichtlich bes alten sbones ein erfreulicher (erfolg gebucht werben: 0 0 r ber außeren heutigen '130rtalftufe wurbe bie (brunblinie bes äftlich en Sireisabfchnittes ber großen 2lp fis freigelegt (2lbb. 2lus bem gewonnenen 230gen ließ fich ihr srabius auf m 25 räm. {fuß (11 m) ermitteln. 'die üjiau_er= ftärte bes 2lpfisbegens frhwanfte g, wifchen I bis m, nörblich ber 2ld)fe ruhte er fcharf ausgeprägt, aber nur in einer Steinlage erhalten, auf bem eben befchriebenen planierten ¿bellenlfall', füblich ber iuiittellinie, am eben befdniebenen (selänbefprung, war ein ftrebepfeilerartiger Unterbau _gefchaffen, auch hier tem ber Sireisbegen fd)arf 3um 2lusbrucf. I)er Mörtel bes Strebe pfeilers unb ber bes 2lpfibenbegens waren een einheitlicher 3ufammenfehung, ebenfe 5eigten bie eerwenbeten Sanbbrucbfteine, benen auch %afelte angeft waren, ein'einheitliches C8epräge, inbem nur Steine mittlerer Größe 3ur si3erwenbung getemmen waren. Fiber ßegen verläuft f0mmetrifch unter bie entfprechenben Zeile ber heutigen Demfaffabe, ein weiteres 23erfelgen war felbfteerftänblich ausgefchleffen. Ileberträgt man ben berechneten iuiiitelpuni't ber 2lpfis auf ben @runbriß bes heutigen fdemes, fe liegt ber ¿)?ittelpuntt ber beiben $iirme, beren Rernwert vom friiheren %au herriihrt, nur wenige 3entimeter weftlich bes nerbfiiblidwn Durchmeffers ber 21pfis. 811 welcher 213eife bie filpfis felbft in bie Stufengänge ber beiben Iiirme verläuft, 3eigt unfere 8eichnung 81g. 1, es mirb een ben an biefen ßefunb angefnupften Selgerungen weiter unten Die $rebe fein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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